Jens Mohr

Ingenieur  +  Betriebswirt
 

... das (H0) Modellbahnprojekt
St. Margareten 

 



 

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Jens Mohr
83224 Grassau
(Chiemsee/Achental)


Ausgangslage


Das Interesse für die Modellbahn wurde im Alter von ca. 5 Jahren -- zu Weihnachten (1950) -- in Form einer kleinen Gleisrunde inkl. Trafo, Lok und Wagen (heute Startpackung) aus dem Hause Märklin * geweckt.

In den darauf folgenden 8 - 9 Jahren wuchs diese Anlage, mal mehr - mal weniger intensiv.
Dann traten andere Interessen und Wünsche in den Vordergrund.


Nach dem Studium und den ersten Berufsjahren verhalf ein sehr gutes Fachgeschäft in München der Modelleisenbahn wieder zum "Durchbruch".
-- Leider verschwand dieses Geschäft im Zuge von größeren baulichen Umbaumaßnahmen, welche zu den heutigen "fünf Höfen" im Zentrum von München führten, aus München --

Es war noch die "Analog - Zeit" und gesammelt wurden Fahrzeuge, die jeweils einfach gefielen. Das "Epochen - Denken" trat erst wesentlich später in meine Modellbahnwelt ein; wahrscheinlich war dies seinerzeit auch noch nicht der "Modellbahn-Stand".

Mit Beginn der "Märklin - Digitalzeit" * wurde diese Neuerung natürlich auch aufgenommen und ausprobiert.

Zum einen ließ der Beruf immer weniger Zeit, sich mit der Modelleisenbahn zu beschäftigen, zum anderen folgten auf dem digitalen Sektor jetzt ständig neue Produkte, so daß es klüger erschien, die "ersten digitalen Wellen" abzuwarten.


Bis zum Jahr 2006 wurden zwar hin und wieder Gleispläne mit der Schablone gezeichnet, sie  wurden aber alle wieder verworfen, teils weil der Ansatz ungenügend war, teils weil die Technik immer noch rasant fortschritt.


Seit 2006 / 2007 stand wieder vermehrt Zeit für dieses Hobby zur Verfügung.
Die publizierten Anlagen waren und sind von hervorragender Qualität, so daß auch gute Anregungen für den eigenen Modellbau gewonnen werden konnten und immer noch gewonnen werden.

Materialien für die Gestaltung der Landschaft haben ein sehr hohes Niveau erreicht und auf dem digitalen Sektor haben sich auch die "Fraktionen" gefunden und etabliert.


Im Jahr 2007 wurde dann das Projekt  "St. Margareten" gestartet.

St. Margareten, ein fiktiver Ort, liegt im Weinbaugebiet an einem Fluß in der deutschen Mittelgebirgslandschaft.

Die letzten Dampfloks versehen noch ihren Dienst, der Betrieb der Dieselfahrzeuge ist allgegenwärtig und die E - Loks verkehren in zunehmenden Maße auf allen Strecken.

St. Margareten mit seinem Kopfbahnhof, kleinem Bahnbetriebswerk und diversen Industrieanschlüssen erfordert im Grenzverkehr einen regen Betriebsablauf zur Bewältigung der anfallenden Zug / Rangier / Lok - Bewegungen.

In den letzten Jahren nahm jedoch der Fern- und Güterverkehr stark zu, so daß die Hauptstrecke (Magistrale) ausgebaut werden mußte.  Heute ist St. Margareten -- immer noch gut frequentiert -- an diese Magistrale über einen Abzweig im Weinort  "Sonnenhang" angebunden.

 

Stand des Projektes  "St. Margareten" mit Ausblick auf  2020 .... ???

In den Jahren 2013 bis 2015 gab es eine Unterbrechung in den Projektarbeiten, da wir uns räumlich verändern wollten, gebaut haben und nach Grassau (nahe des Chiemsees) umgezogen sind.
Die soweit bestehende Anlage wurde abgebaut und im neuen Heim wieder aufgebaut.

Ab 2017 starteten dann die nächsten "neuen" Projektarbeiten.

Bis zum Frühjahr 2020 soll die elektrische Verdrahtung der Gleise, Weichen, Signale, etc. mit den entsprechenden Dekodern und Zentralen abgeschlossen sein, so daß dann ein ausgiebiger Testbetrieb auf allen Ebenen stattfinden kann.

Ausblick:
Bei erfolgreichem Verlauf ist daran gedacht, dann einen Paternoster für die Zuggarnituren einzubauen.
Nach Abschluß dieses Projektteils wird dann die Ausgestaltung gestartet.


 


Auf den "folgenden Web - Seiten" wird das Projekt in allen Stufen begleitet.

Der Leser möge hier für sich Anregungen / Hinweise aufnehmen und diese bei seinen eigenen Projekten nach seinen Vorstellungen und Bedürfnissen berücksichtigen.


HINWEISE     zu mit  *  markierten Worten

Alle Firmenbezeichnungen / Firmennamen; Produktbezeichnungen / Produktnamen stellen keine Werbung oder Empfehlung dar, sondern beschreiben nur die in diesem Projekt individuell und subjektiv ausgewählten Produkt - Hersteller bzw. Lieferanten als auch deren verwendeten Produkte zur Anschauung, Darstellung und Beschreibung des eigentlichen Projekt - Inhalts.

Analoges gilt auch für die eingetragenen Links (s. hierzu Distanzierung auf der Link-Seite).

Der Leser soll selbst auf dem Markt recherchieren und für seine Bedürfnisse selbst entscheiden, welches Produkt er einsetzen will und wo er sich dieses beschaffen möchte.

In dieser Veröffentlichung verwendete Produktnamen / Produktbezeichnungen sind von / durch den einzelnen Hersteller(n) geschützt. Ihre Nutzung dient lediglich zur Kennzeichnung / Beschreibung des Produktes selbst.
Analoges gilt für die erwähnten
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