Das Interesse für die Modellbahn wurde im Alter von ca. 5
Jahren -- zu Weihnachten
(1950) -- in Form einer kleinen Gleisrunde inkl. Trafo,
Lok und Wagen (heute Startpackung) aus dem Hause Märklin
*
geweckt.
In den darauf folgenden 8 - 9 Jahren wuchs diese Anlage, mal
mehr - mal weniger intensiv.
Dann traten andere Interessen und Wünsche in den Vordergrund.
Nach dem Studium und den ersten Berufsjahren verhalf ein sehr
gutes Fachgeschäft in München der Modelleisenbahn wieder zum
"Durchbruch".
-- Leider verschwand dieses Geschäft im Zuge von größeren
baulichen Umbaumaßnahmen, welche zu den heutigen "fünf Höfen"
im Zentrum von München führten, aus München --
Es war noch die "Analog - Zeit" und gesammelt wurden Fahrzeuge,
die jeweils einfach gefielen. Das "Epochen - Denken" trat erst
wesentlich später in meine Modellbahnwelt ein; wahrscheinlich
war dies seinerzeit auch noch nicht der "Modellbahn-Stand".
Mit Beginn der "Märklin - Digitalzeit"
* wurde diese Neuerung
natürlich auch aufgenommen und ausprobiert.
Zum einen ließ der Beruf immer weniger Zeit, sich mit der
Modelleisenbahn zu beschäftigen, zum anderen folgten auf dem
digitalen Sektor jetzt ständig neue Produkte, so daß es klüger
erschien, die "ersten digitalen Wellen" abzuwarten.
Bis zum Jahr 2006 wurden zwar hin und wieder Gleispläne mit
der Schablone gezeichnet, sie wurden aber alle wieder verworfen,
teils weil der Ansatz ungenügend war, teils weil die Technik
immer noch rasant fortschritt.
Seit 2006 / 2007 stand wieder vermehrt Zeit für dieses Hobby
zur Verfügung.
Die publizierten Anlagen waren und sind von hervorragender
Qualität, so daß auch gute Anregungen für den eigenen Modellbau
gewonnen werden konnten und immer noch gewonnen werden.
Materialien für die Gestaltung der Landschaft haben ein sehr
hohes Niveau erreicht und auf dem digitalen Sektor haben sich
auch die "Fraktionen" gefunden und etabliert.
Im Jahr 2007 wurde dann das Projekt
"St. Margareten"
gestartet.
St. Margareten, ein fiktiver Ort, liegt im Weinbaugebiet an
einem Fluß in der deutschen Mittelgebirgslandschaft.
Die letzten Dampfloks versehen noch ihren Dienst, der Betrieb
der Dieselfahrzeuge ist allgegenwärtig und die E - Loks
verkehren in zunehmenden Maße auf allen Strecken.
St. Margareten
mit seinem Kopfbahnhof, kleinem Bahnbetriebswerk und diversen
Industrieanschlüssen erfordert im Grenzverkehr einen regen
Betriebsablauf zur Bewältigung der anfallenden Zug / Rangier /
Lok - Bewegungen.
In den letzten Jahren nahm jedoch der Fern- und Güterverkehr
stark zu, so daß die Hauptstrecke (Magistrale) ausgebaut werden
mußte. Heute ist St. Margareten -- immer noch gut
frequentiert -- an diese Magistrale über einen Abzweig im Weinort
"Sonnenhang" angebunden.
Stand des Projektes
"St. Margareten"
mit Ausblick auf 2020 .... ???
In den Jahren 2013 bis 2015 gab es eine
Unterbrechung in den Projektarbeiten, da wir uns räumlich
verändern wollten, gebaut haben und nach Grassau (nahe des
Chiemsees) umgezogen sind.
Die soweit bestehende Anlage wurde abgebaut und im neuen Heim
wieder aufgebaut.
Ab 2017 starteten dann die nächsten "neuen" Projektarbeiten.
Bis zum Frühjahr 2020 soll die elektrische Verdrahtung der
Gleise, Weichen, Signale, etc. mit den entsprechenden Dekodern
und Zentralen abgeschlossen sein, so daß dann ein ausgiebiger
Testbetrieb auf allen Ebenen stattfinden kann.
Ausblick:
Bei erfolgreichem Verlauf ist daran gedacht, dann einen
Paternoster für die Zuggarnituren einzubauen.
Nach Abschluß dieses Projektteils wird dann die Ausgestaltung
gestartet.
Auf den "folgenden Web - Seiten" wird das Projekt in allen Stufen
begleitet.
Der Leser möge hier für sich Anregungen / Hinweise aufnehmen
und diese bei seinen eigenen Projekten nach seinen Vorstellungen
und Bedürfnissen berücksichtigen.
HINWEISE zu mit
* markierten Worten
Alle Firmenbezeichnungen /
Firmennamen; Produktbezeichnungen / Produktnamen stellen keine
Werbung oder Empfehlung dar, sondern beschreiben nur die in diesem
Projekt individuell und subjektiv ausgewählten Produkt -
Hersteller bzw. Lieferanten als auch deren verwendeten Produkte
zur Anschauung, Darstellung und Beschreibung des eigentlichen Projekt
- Inhalts.
Analoges gilt auch für die eingetragenen
Links (s. hierzu Distanzierung auf der Link-Seite).
Der Leser soll selbst auf dem Markt
recherchieren und für seine Bedürfnisse selbst entscheiden, welches
Produkt er einsetzen will und wo er sich dieses beschaffen möchte.
In dieser Veröffentlichung verwendete
Produktnamen / Produktbezeichnungen sind von / durch den einzelnen
Hersteller(n) geschützt. Ihre Nutzung dient lediglich zur
Kennzeichnung / Beschreibung des Produktes selbst.
Analoges gilt für die erwähnten
Firmenbezeichnungen / Firmennamen.