Jens Mohr

Ingenieur  +  Betriebswirt
 

... das (H0) Modellbahnprojekt
St. Margareten 

 



 

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Jens Mohr
83224 Grassau
(Chiemsee/Achental)

 


Betriebskonzept


Betriebskonzept - allgemein

Nachdem die Themenstellung für die Modellbahnanlage festgelegt ist sollte sich der Erbauer Gedanken über den künftigen Betrieb unter Beachtung des Gesamtthemas machen.

Welche Art von Zuggattungen sollen auf der Anlage im Personen- bzw. Güterverkehr fahren.
In welcher Art soll der Bahnhof ausgeführt werden und welche Funktionsgröße soll er aufgrund der Themenstellung einnehmen.
Ist aus betrieblichen Gründen ein Betriebswerk zu rechtfertigen und wenn ja, in welcher Form / Größe für welche Loktypen.

Wie soll der Betrieb auf der Anlage ablaufen und in welchem Automatisierungsgrad.


Betriebskonzept -- St. Margareten

Personenverkehr

Ich plane den Einsatz von folgenden Zuggattungen (alte Epochenbezeichnungen) ..

  • Nahverkehrzug
  • Eilzug
  • D-Zug / FD-Zug  (und im Übergang IC)
  • TEE

unter Einbeziehung von Sonderfahrten und Kurswagen.

 

Güterverkehr

In diesem Bereich denke ich an (alte Epochenbezeichnungen) ..

  • Stückgutverkehr
  • Ganzzugverkehr
  • Sonderverkehre (z.B. Express - Stückgut, Postverkehr, Flughafenzubringer)

 

Traktionsformen

  • Dampfloks
  • Dieselfahrzeuge
  • Elektrofahrzeuge

 

Bahnhof - Betriebswerk (BW) - Industrie

Der Bahnhof - ein Kopfbahnhof - verlangt einen Lokwechsel. Dieser Lokwechsel verlangt zum Teil einen Wechsel in der Traktionsart, da auch die zu befahrenden Relationen technisch unterschiedlich ausgestaltet sind.

Kurswagen werden umgesetzt, um Relationen zu bedienen, auf denen es sich betriebswirtschaftlich nicht lohnt einen kompletten Zugverband fahren zu lassen.

Im lokalen Bereich (Nahverkehr) werden Relationen noch mit Dampfloks betrieben. Für diese ist noch ein kleines BW eingerichtet. Hier können auch Dampfloks aus dem Fernverkehr noch Wasser fassen und gegebenenfalls Kohle und Sand nachladen.

Der Bahnhof wird von einem großen Rangierbahnhof mit einem eigenen Stückgutverkehr bedient. Dieser liefert Waren bzw. holt solche. Der Umschlag findet an einem Güterschuppen oder Freiladegleis statt. Im Güterzugverband laufen auch Güterwagen für den direkten Umschlag von Waren auf dem Industriegelände mit.

Ein eigener Postzug bedient mit einem Wagen die Belange der Post auf einem eigenen Ladegleis.

Züge, wie der Flughafenzubringer bzw. Sonderzüge, werden bei größeren Anschlußpausen im Rangierbereich abgestellt / bereitgestellt.

 

Fahrbetrieb auf der Anlage

Ein gewisser Anteil von Fahrzeugen / Zügen (Ganzzüge, Stückgutzüge, TEE, .. ) fährt auf der Anlage ausschließlich von "Schattenbahnhof zu Schattenbahnhof", quasi als "Grundlast.

Nur Züge mit einer für den Kopfbahnhof / Gütergleise passenden Zuglänge fahren auch den Bahnhof an.

Die Magistrale erlaubt auf beiden Gleisen einen Verkehr in der jeweiligen Gegenrichtung um z.B. Baustellen ausweichen zu können. Ferner können schnellere Personenzüge auch langsamere Güterzüge "fliegend" überholen.

Gegenzugfahrten (Gegenzug - "Rückfahrt") sollen dargestellt werden können, jedoch bei Minimierung der Anzahl von Zügen (z.B. Zugbeladung nicht sichtbar). Ganzzüge (oder andere) bei denen der Beladungszustand erkennbar ist, sollen immer nur auf einem Gleis in einer Richtung fahren -- hier werden zwei Züge benötigt. Dies erfordert zwei Kehrschleifen.

 


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