... der Übergang
von der Idee zur Realisierung
...
Soll die Realisierung zügig voranschreiten, dann ist es
unerläßlich, daß zuvor eine Reihe von Grundsatzentscheidungen
getroffen werden.
Sie dienen der Realisierung als "roter Faden" und bilden somit
die Basis für das Projekt.
Stellt sich während der Realisierung heraus, daß eine
Entscheidung nicht optimal oder gar fehlerhaft ist, dann kann
diese natürlich unter Berücksichtigung aller anderen
Entscheidungen geändert werden.
Iteration oder der
Blick "vorwärts" und "rückwärts"
Die
einzelnen Entscheidungspunkte bedingen einander und stehen somit
zueinander in einer Wechselwirkung.
Wünsche - Ideen - Randbedingungen bilden die
Ausgangspunkte für die durchzuführenden Recherchen und Analysen.
Die gewonnenen Ergebnisse sind zu bewerten und auf ihre
Realisierbarkeit (Finanzen, Zeit, fachliches Wissen,
handwerkliche Fähigkeiten) hin zu untersuchen.
Projekt St.
Margareten
In den diesem Kapitel zugeordneten Unterpunkten (s. linke Leiste) werden die
spezifischen Einflußfaktoren und getroffenen Entscheidungen
dokumentiert; nicht jedoch alle Wege oder Alternativen im Detail
erörtert.
Dies würde den Rahmen dieser Home Page sprengen.
Tip -- Schritte in dieser Phase:
In der Planungsphase wurden die Aufzeichnungen aus der "ersten
Gleisplan - Idee" in allen Punkten soweit verfeinert, daß sich
daraus alle elektronischen Komponenten herleiten und in Bezug auf
den Aufbau den Ebenen zuordnen ließen.
Bereits zu diesem Zeitpunkt wurden den Decodern die einzelnen
Anlagenteile (Weichen, Signale, etc. ) konkret zugeordnet und mit
Adressen versehen.
Aus dieser Konkretisierung entwickelte sich dann die Anforderung an die Anzahl der SX-Busse und damit wurde die Anzahl der
Zentralen bestimmt.
Über die Definition, wieviel Züge auf welchen Abschnitten max.
gleichzeitig fahren sollen, wurde die Anzahl der Booster
festgelegt.
Damit entstanden
auch die ersten Vorgaben für den mechanischen Anlagenaufbau.
Aus diesem ließ
sich dann das Konzept zur Verkabelung / Verdrahtung herleiten.
Alles zusammen
wurde protokolliert, wobei sich das Microsoft Programm EXCEL
* dazu recht gut eignet.
HINWEISE zu mit
* markierten Worten
Alle Firmenbezeichnungen /
Firmennamen; Produktbezeichnungen / Produktnamen stellen keine
Werbung oder Empfehlung dar, sondern beschreiben nur die in diesem
Projekt individuell und subjektiv ausgewählten Produkt -
Hersteller bzw. Lieferanten als auch deren verwendeten Produkte
zur Anschauung, Darstellung und Beschreibung des eigentlichen Projekt
- Inhalts.
Analoges gilt auch für die eingetragenen
Links (s. hierzu Distanzierung auf der Link-Seite).
Der Leser soll selbst auf dem Markt
recherchieren und für seine Bedürfnisse selbst entscheiden, welches
Produkt er einsetzen will und wo er sich dieses beschaffen möchte.
In dieser Veröffentlichung verwendete
Produktnamen / Produktbezeichnungen sind von / durch den einzelnen
Hersteller(n) geschützt. Ihre Nutzung dient lediglich zur
Kennzeichnung / Beschreibung des Produktes selbst.
Analoges gilt für die erwähnten
Firmenbezeichnungen / Firmennamen.