Jens Mohr

Ingenieur  +  Betriebswirt
 

... das (H0) Modellbahnprojekt
St. Margareten 

 



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Jens Mohr
83224 Grassau
(Chiemsee/Achental)

 


Projekt - Planung


...  der Übergang von der Idee zur Realisierung ...

Soll die Realisierung zügig voranschreiten, dann ist es unerläßlich, daß zuvor eine Reihe von Grundsatzentscheidungen getroffen werden.
Sie dienen der Realisierung als "roter Faden" und bilden somit die Basis für das Projekt.

Stellt sich während der Realisierung heraus, daß eine Entscheidung nicht optimal oder gar fehlerhaft ist, dann kann diese natürlich unter Berücksichtigung aller anderen Entscheidungen geändert werden.


Iteration oder der Blick "vorwärts" und "rückwärts"

Die einzelnen Entscheidungspunkte bedingen einander und stehen somit zueinander in einer Wechselwirkung.

Wünsche - Ideen - Randbedingungen  bilden die Ausgangspunkte für die durchzuführenden Recherchen und Analysen.
Die gewonnenen Ergebnisse sind zu bewerten und auf ihre Realisierbarkeit (Finanzen, Zeit, fachliches Wissen, handwerkliche Fähigkeiten) hin zu untersuchen.


Projekt  St. Margareten

In den diesem Kapitel zugeordneten Unterpunkten (s. linke Leiste) werden die spezifischen Einflußfaktoren und getroffenen Entscheidungen dokumentiert; nicht jedoch alle Wege oder Alternativen im Detail erörtert.
Dies würde den Rahmen dieser Home Page sprengen.


Tip -- Schritte in dieser Phase
:

In der Planungsphase wurden die Aufzeichnungen aus der "ersten Gleisplan - Idee" in allen Punkten soweit verfeinert, daß sich daraus alle elektronischen Komponenten herleiten und in Bezug auf den Aufbau den Ebenen zuordnen ließen.

Bereits zu diesem Zeitpunkt wurden den Decodern die einzelnen Anlagenteile (Weichen, Signale, etc. ) konkret zugeordnet und mit Adressen versehen.
Aus dieser Konkretisierung entwickelte sich dann die Anforderung an die Anzahl der SX-Busse und damit wurde die Anzahl der Zentralen bestimmt.
Über die Definition, wieviel Züge auf welchen Abschnitten max. gleichzeitig fahren sollen, wurde die Anzahl der Booster festgelegt.

Damit entstanden auch die ersten Vorgaben für den mechanischen Anlagenaufbau.

Aus diesem ließ sich dann das Konzept zur Verkabelung / Verdrahtung herleiten.

Alles zusammen wurde protokolliert, wobei sich das Microsoft Programm EXCEL * dazu recht gut eignet.


HINWEISE     zu mit  *  markierten Worten

Alle Firmenbezeichnungen / Firmennamen; Produktbezeichnungen / Produktnamen stellen keine Werbung oder Empfehlung dar, sondern beschreiben nur die in diesem Projekt individuell und subjektiv ausgewählten Produkt - Hersteller bzw. Lieferanten als auch deren verwendeten Produkte zur Anschauung, Darstellung und Beschreibung des eigentlichen Projekt - Inhalts.

Analoges gilt auch für die eingetragenen Links (s. hierzu Distanzierung auf der Link-Seite).

Der Leser soll selbst auf dem Markt recherchieren und für seine Bedürfnisse selbst entscheiden, welches Produkt er einsetzen will und wo er sich dieses beschaffen möchte.

In dieser Veröffentlichung verwendete Produktnamen / Produktbezeichnungen sind von / durch den einzelnen Hersteller(n) geschützt. Ihre Nutzung dient lediglich zur Kennzeichnung / Beschreibung des Produktes selbst.
Analoges gilt für die erwähnten
Firmenbezeichnungen / Firmennamen.