Jens Mohr

Ingenieur  +  Betriebswirt
 

... das (H0) Modellbahnprojekt
St. Margareten 

 



 

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Jens Mohr
83224 Grassau
(Chiemsee/Achental)

 

 


Power, Limit und Device - Überwachung
(LCD - Anzeige)

(zur Nutzung dieser Informationen > siehe Elektr.-Entw.)


Idee

Beim Testbetrieb hat es sich gezeigt, daß es hilfreich ist, wenn man die Booster-Situation(en) schnell im Blick hat und desweiteren über die Trafo- / Signalspannungen immer informiert bleibt.
Ferner ist es wünschenswert, wenn auch andere Anlagenkomponenten (Devices) z.B. in ihrem "ein / aus" - Zustand oder ihrem max. abgegebenen Strom im Blick des Nutzers wären.

Zur gewünschten Informationsbeschaffung bedarf es hierzu, ohne Hilfen, "einiger Verrenkungen" zum Ablesen von LEDs sowie Messungen mit dem Instrument; von schnell kann da dann keine Rede sein.

Aus diesem Grunde wurde die Idee geboren, eine Power, Limit und Device - Überwachung zu entwickeln, die ständig die Zustände überwacht und bei Problemen die entsprechenden Module in einem Display benennt.

Oft benannte andere Methoden, wie Lampen / LED - Anzeigen, etc. habe ich gedanklich nicht weiter verfolgt, da sie mir in Bezug auf die Anzeigefläche im Vergleich mit einem LCD-Display zu groß ausfallen. Auch ist eine flexible textliche Anzeige schwer zu realisieren.

Aufgabenstellung / Funktion

Ich habe drei Kategorien definiert, die überwacht werden sollen. Diese sind ...

  1. die Versorgungstrafos (Power), also deren Spannungszustand -- denn die verwendeten Trafos haben zwar eine Sicherung pro Ausgang, nicht aber eine optische Anzeige.
  2. die von den verwendeten Boostern bereitgestellten Limits für Power (Schienenlast) und Temperatur (des Boosters) zu überwachen. Evtl. können auch noch andere Geräte in diese Gruppe mit einbezogen werden; z.B. bei dem Stromfluß.
  3. die Überwachung von sonstigen Modulen (Devices) auf der Anlage in Bezug auf ihre Funktion; z.B. "ein - aus" Zustand.

Desweiteren habe ich die folgenden System- Zustände festgelegt, die zur Anzeige gebracht werden sollen ...

  • System OFF       ---  alle Spannungen (Trafos) sind ausgeschaltet oder ausgefallen
  • System ON         ---  es wurden keinerlei Probleme erkannt
  • System Check    ---  es wurde min. 1 "Modul"-Problem erkannt >> System überprüfen
  • System Warning  ---  es wurde min. 1 Limit-Problem erkannt >> Betrieb prüfen

Alle System- / Anlagen - Zustände werden mittels eines LCD - Displays angezeigt, und zwar in den Stufen ...

  • System Initierung
  • Allgemeine System - / Anlage Information mit den obigen Informationsinhalten
  • Detailinformation mit Angabe des Moduls / Geräts, bei dem ein Problem erkannt wurde

Hier einige Display-Bilder vom Laboraufbau zur Demonstration der Anzeige-Varianten ......

(zur Vergrößerung das Bild bitte anklicken)

Das LCD wurde hier im Test mit farbiger und ohne Hintergundbeleuchtung betrieben. Im Projekt - Einsatz wird die farbige Hintergrundbeleuchtung eingesetzt.

Laboraufbau (MASTER, SLAVE, LCD)

Initierung (Start nach Power On)

System ON

System Failure (Power Ausfall)

System Warning (Limit Problem)

System Problem (Device Problem)

Check System (Problem in mehreren Bereichen)

Stop Operation (Problem in allen Bereichen)

Detail-Info (Objektanzeige)

Alle Objekte angezeigt

System OFF (alle POWER ist abgeschaltet oder ausgefallen)

 

Hier einige Bilder vom fertigen Aufbau ....

Bedienpult (Stellpult) mit integriertem Touch-Display der Signalüberwachung.

 

 

Überwachungsmodul welches über die DIP Schalter als Master (mit Display - Ansteuerung) oder als Slave in der Funktion und Arbeitsweise eingestellt werden kann.

Das Master - Modul kommuniziert mit den Slave - Moduln als auch mit dem Display. Ferner übernimmt es auch selbst Leitungsüberwachungsfunktionen.

 

 

Funktionsweise

Die Module / Geräte, Booster, Trafos, etc. , welche überwacht werden sollen, werden über eine Signalleitung an die Überwachung angeschlossen.
Ändert sich der Signalleitungszustand von seinem OK - (Grund-) Zustand, dann wird dies registriert und zur Anzeige gebracht.

Zuerst erhält der Nutzer eine Information über die Problemart, nach Betätigen (Bestätigung) des TouchDisplays wird in den "Detailmode" umgeschaltet und das betroffene Objekt namentlich angezeigt

Liegen zeitgleich mehrere Probleme an, dann werden pro "Power", "LIMIT" und "DEVICE" jeweils max. 5 Objekte ermittelt und zur Anzeige gebracht; wo sie vom Nutzer der Reihe nach durch Betätigen des TouchScreens betrachtet werden können.

Bestehen bei mehr als 5 Objekten innerhalb einer Gruppe Probleme, dann kommen die nächsten in der Folge zur Anzeige. Sollte es sich um temporäre Erscheinungen handeln, so erfolgt in diesem Fall keine Anzeige.

Jedes Objekt wird nach der Anzeige ("Bestätigung") aus der Anzeigeliste gelöscht.
Wurde das Problem zwischenzeitlich nicht behoben, dann kommt das Objekt wieder zur Anzeige.

Hinweis:
Die Grundüberlegung beim Entwurf dieses Überwachungssystems war es, daß nicht alle Komponenten gleichzeitig ausfallen.
Deshalb wurde eine Limitierung in der Anzeige-Erfassung akzeptiert..


Lösung / Aufbau des Überwachungssystems

Grundsätzliches:

Die Erfassung und Überwachung der Zustände erfolgt über das Auswerten eines Stromflusses auf einer jeweils eigens pro zu überwachendem Modul / Gerät bereitgestellten Signalleitung, welche an einem µ-Prozessor (pic) Eingang angeschaltet ist.

Hierbei kann wie z.B. bei einem Trafo bedeuten > Stromfluß vorhanden -- Gerät ok
ODER
wie bei einer Limitüberwachung > Stromfluß -- Betrieb / Gerät prüfen (Problem).

Es ist klar, daß die µ-Prozessoren immer nur eine recht begrenzte Anzahl von sog. Ports (input / output) haben, je nach Typ ist deren Anzahl unterschiedlich.
In jedem Fall reichen sie nicht aus, daß alle Signalleitungen einer Anlage an einem µ-Prozessor angeschlossen werden können.

Aus diesem Grunde wurde das Überwachungssystem so konzipiert, daß es modular konfiguriert werden kann.

Konfigurationsgedanke:

Die verwendeten µ-Prozessoren selbst stellen zwei Bussysteme zur Verfügung; den I2C - Bus und den SPI - Bus, die zu einer Vernetzung von mehreren µ-Prozessoren zu einem System geeignet sind.

Aufgrund der Auswahl des LCD-Displays > EA DOGM128-6 * mit dessen Controller ST7565R * <, aus dem Hause ELECTRONIC ASSEMBLY GmbH, kann nur noch der I2C - Bus zur Vernetzung der µ-Prozessoren verwendet werden; der LCD-Controller verlangt zwingend den SPI - Bus.

Der I2C Bus verlangt einen MASTER, der die am Bus angeschlossenen SLAVES abfragt.

Um die Entwicklung, den Bau- / Nachbau der Platinen und die Programmierung der µ-Prozessoren zu vereinfachen und zu vereinheitlichen, habe ich mich entschieden, daß alle Komponenten des Überwachungssystems (HW und SW) gleich ausgestaltet werden.

Als µ-Prozessor wurde der PIC 18F4550 * von der Fa. microchip  und die Programmiersprache C ausgewählt.

Die Auswahl, welche Komponente nun MASTER und welche SLAVE ist, erfolgt über einen 4 poligen Adress - DIP-Schalter auf der Platine.
Ist der Schalter in allen Positionen auf 0 (off) gesetzt, dann fungiert diese Komponente als MASTER mit angeschlossenen SLAVES.
Ist der Schalter in allen Positionen auf 1 (on) gesetzt, dann fungiert diese Komponente als MASTER ohne angeschlossene SLAVES; also alleine.
Ist der Schalter in einer anderen als den vorgenanten Positionen eingestellt, so wird damit die Komponenten - Funktion als SLAVE markiert. Hierbei übernimmt die Kombination der Schalterstellungen (in hexadezimaler Darstellung !!!) gleichzeitig die Adressbildung für diesen SLAVE.

An die Komponente, die als MASTER fungiert ist dann auch das LCD-Display bzw. dessen Platine über ein separates Flachbandkabel anzuschließen.

Ausbau:

Aufgrund der vorgenannten Gegebenheiten können an einen µ-Prozessor, d.h. an den MASTER bzw. jeden SLAVE, noch jeweils 11 Signalleitungen zu Überwachung angeschlossen werden.

Bedingt durch den Speicherumfang des µ-Prozessors sowie der BIT-Map-Darstellungen (LCD) und der Aufnahme / Speicherung der Anzeigetexte, die ja aus den Gründen der Vereinheitlichung in allen µ-Prozessoren gleich vorhanden sind, lassen sich  an den MASTER noch max. 5 SLAVEs anschließen.

Dies bedeutet, daß das Überwachungssystem im gegenwärtigen Entwicklungs- und Konfigurations- Stand (2012) max. (5+1) * 11 = 66 Signalleitungen überwachen kann.

Hinweis
Müssen mehr Signalleitungen überwacht werden, so kann man das System natürlich auch mehrfach einsetzen (mehrere LCDs)


Aufgrund der Anzahl der pic-Eingänge können bei Wegfall der LCD Anschaltung zwar einige Eingänge für Signalleitungen zusätzlich genutzt werden, jedoch steigt die Anzahl nur minimal und eine damit verbundene Umentwicklung und die damit entstehenden verschiedenen HW / SW-Varianten stehen in keinem guten Verhältnis zueinander.


individuelle Anzeige - Texterfassung:

Es stehen hierfür 3 Dateien zur Verfügung.

In die "erste Datei" (LCD-System_Texte_I.h) werden die mehr allgemeine Anzeigeinformationen eingetragen, wie ...

  • globale System- / Anlagen- Zustände
  • Kategorien (s. oben)

Die "zweite Datei" (LCD-System_Texte_II.h) umfaßt Informationen, die mehr Anlagenspezifisch ausgerichtet sind, wie ...

  • die Namen der zu überwachenden Trafos, Booster, Module / Geräte
  • sowie Texte, die einen Funktions-Zustand dieser Objekte beschreiben (Signalgruppe) (max. 5 Funktions- / Gruppen- Texte sind möglich).

In der "dritten Datei" (Signal_II.h) wird die Konfiguration jeder Signalleitung (pro µ Prozessor-Port) vermerkt; d.h. Informationen darüber ...

  • welcher elektr. Zustand ist der OK - Grund- Zustand
  • welcher Anzeigetext und damit welches Objekt ist mit dieser Signalleitung (= µ-Prozessor- Port) verbunden.
  • welche Zustandsinformation soll für diese Signalleitung angezeigt werden; d.h. indirekt welche Funktion übernimmt diese Signalleitung
  • welcher Signalgruppe / Kategorie gehört diese Signalleitung an.

Diese Texte können OHNE Programmierkenntnisse geändert werden, allerdings benötigt man hierzu das von der Fa. microchip frei erhältliche SW - Tool  "MPLAB IDE" * zum Compilieren, etc. als auch das kostenpflichtige Tool "MPLAB ICD.." * zum "brennen" (programmieren / laden) der µ-Prozessoren.

Die µ-Prozessoren können direkt im eingesteckten Zustand auf der Platine (on board) "gebrannt" werden. Damit sind auch später leicht textuelle Änderungen durchführbar. Es werden nur die Texte verwendet die auf dem MASTER jeweils hinterlegt sind !!

Anmerkung:
Eine Bereitstellung der Texte innerhalb / auf einer separaten Textdatei ist zwar prinzipiell möglich, würde aber einen weiteren Anschluß, z.B. USB / COM erfordern, um die Texte von einem PC übernehmen zu können.

Dies bedeutet, daß eine komplett andere Architektur gewählt werden müßte, die zusätzlichen Aufwand in Entwicklung und Wartung bedeutet.

Ich habe mich aus diesen Gründen -- für meine private Anwendung -- gegen eine solche umfangreiche Lösung entschieden.
 

Kommunikationsaufbau / Verdrahtung:

Der hier verwendete I2C-Bus ist zwar in seiner ursprünglichen Auslegung nicht optimal zur Überbrückung großer Entfernung ausgerichtet, jedoch wurden auf den Platinen spezielle Bausteine integriert, die eine Kommunikation über größere Entfernungen unterstützen.
Im Laborbetrieb wurde problemlos mit einem Flachbandkabel eine Entfernung von ca. 12 m überbrückt.
Beim Aufbau (Montage, Verdrahtung) ist daher ein besonderes Augenmerk auf mögliche Störquellen zu richten und diese abzuschirmen.

 

Objektüberwachung / Signalleitungen:

Die zu überwachenden Signalleitungen (Objekte) haben recht unterschiedliche Spannungshöhen, so z.B. LED Spannungshöhe von DC 5 V oder Trafo-Spannungshöhe von AC  15V.

Auf den Platinen müssen deshalb die Vorwiderstände, die sich vor den Optokopplern befinden, so angepaßt werden, daß die OptoKoppler nicht mit einem unzulässig hohen Strom betrieben werden (s. Schaltungshinweise).

Die örtliche Plazierung der Überwachungs-Komponenten ist auf jeder Anlage unterschiedlich und hängt auch sehr stark von der max. zulässigen Signalleitungslänge ab.


LCD - Anzeige:

Wie bereits weiter oben erwähnt, kann der Nutzer die jeweils nächste Detail - Information gezielt abrufen oder zurück auf die "globale" Informationsanzeige wechseln.

Diese Aktionen erfolgen per "Tastendruck", wobei es zwei grundsätzliche Möglichkeiten gibt

  1. der Einsatz eines "Touch-Screen" Vorsatzes vor dem LCD Display
  2. der Verwendung von zwei separaten Tastern

Ich habe mich für den "Touch-Screen" Vorsatz entschieden. Er erscheint mir das "zeitgerechtere Kommunikationsmittel" für diese Anwendung zu sein.

Alternativ können zwei Taster (mit Widerständen) den "Touch-Screen" ersetzen.

Anmerkung:
Im vorliegenden Überwachungssystem kann an einen MASTER nur ein LCD Display angeschlossen werden.
 


Prinzip - Zusammenfassung
:


Eine Signalleitung gibt Auskunft über EINEN Objektzustand, sie markiert damit den Gesamtzustand des Objekts oder einer Objekt-Teilfunktion.

Will man von einem Anlagenobjekt mehrere Funktionen überwachen, so benötigt man also pro Funktion eine Signalleitung.

Die Signalleitung nimmt immer einen Grundzustand ein, der als OK definiert ist. Eine Abweichung stellt ein Problem dar, auf das es zu reagieren gilt.
Der Grundzustand kann wahlweise als "Spannung on" gleich "Stromfluß" oder "Spannung off"  gleich "kein Stromfluß" festgelegt werden.

Jede Signalleitung ist frei wählbar an einen µ-Prozessor-Port anschaltbar.
Für jede Signalleitung können textuelle Anzeigeinformationen frei definiert bzw. bestehende können diesen frei zugeordnet werden.

Für jede Signalleitung ist bei der Konfiguration festzulegen, welche der obigen Situationen ist der Grundzustand der Leitung. Diese Festlegung ist einzutragen.

Nach jeder Konfiguration / textlichen Änderung in einer der obigen Dateien MUSS der gesamte Code (Programm) im Modus "Reales" neu kompiliert und assembliert ("Build All..") und anschließend auf den µ-Prozessor "gebrannt" werden.

Anmerkung:
Um diese Vorgänge auszuführen, sollten bei dem Nutzer bereits einige Kenntnisse über diese Techniken vorliegen. Sie zu erwerben ist nicht Gegenstand dieser Seiten oder des Programms.


Spannungsversorgung

Dieses Modul (MASTER und SLAVEs) benötigt eine 15 V AC (Trafo-) Spannung. Auf der Platine wird diese in eine DC Spannung umgewandelt und in den benötigten Spannungshöhen über entsprechende Spannungsregler stabilisiert zur Verfügung gestellt.
Der max. Strom des Wandlers beträgt 1 A DC, wird aber hier nicht ausgenutzt.
ACHTUNG  bei Dauerbetrieb wird der in den Regler integrierte und herausgeführte Kühlkörper warm !!!

Damit eine einwandfreie Kommunikation zwischen MASTER und den SLAVES erfolgen kann, müssen alle Komponenten aus einer Spannungsquelle (Trafo) versorgt werden !!!
 

Einsatz sowie Ausschluß von Haftung und sonstigen Ansprüchen

Die folgenden Darstellungen dienen zur Information, wie in meinem Projekt spezielle Aufgabenstellungen gelöst wurden.
Diese Informationen und Arbeitsergebnisse sollen ausschließlich private Modelleisenbahner in der Durchführung ihres Hobbies unterstützen.
Die Schaltungen sind NUR für den Einsatz auf Modelleisenbahnen im Niederspannungsbereich und für temperierte, trockene Wohnräume ausgelegt.

Allerdings kann ich keinerlei Gewähr für die Funktionsfähigkeit in allen Situationen und Einbauvarianten übernehmen. Ferner kann ich auch keine Haftung übernehmen, die aus der Verwendung / Einsatz der Ideen bzw. Arbeitsergebnisse ableitbar sind. Analoges gilt für alle sonstigen möglichen Ansprüche, die in direktem oder indirektem Zusammenhang mit dem Betrieb stehen.

Der Nutzer dieser Informationen akzeptiert diesen Ausschluß und trägt alleine das Risiko einer Verwendung auf seiner Modelleisenbahn.

Eine Verwendung dieser Ideen bzw. von Arbeitsergebnissen, in Gänze oder Teilen, ist für jegliche Art von kommerziellen Zwecken nicht gestattet.

--- weitere Informationen zur Nutzung von meinen Ideen findet der Leser hier ---
--- mit der Nutzung werden diese Regeln automatisch anerkannt ---

 

µProzessor - Programmierung

Dieses Modul verwendet einen µProzessor. Zum Einsatz gelangt eine Variante aus der Microchip * Familie PIC 18F 4550 *.

Für die Software-Entwicklung stellt die Fa. Microchip kostenfrei eine "Studentenversion" des C - Compilers zur Verfügung, mit welcher das hier verwendete Programm entwickelt, getestet und in Assembler transferiert wurde.

Mit einem käuflich zu erwerbenden Microchip Debugger - System, welches hier eingesetzt wurde, kann das Programm direkt in den auf die Platine gesteckten Chip gebrannt und dort auch in der Hardware-Umgebung getestet werden.

Eine Verwendung des von Jens Mohr entwickelten Programms, gleich in welcher Software - Sprache, ist nur für private Zwecke gestattet.
Bei Bedarf kann das Programm privaten Modelleisenbahnern auf Anfrage als Datei zur Verfügung gestellt werden.
Der Nutzer muß sich allerdings selbst um die Infrastruktur kümmern, um das Programm in den µ Prozessor gebrannt zu bekommen.

Der Nutzer ist selbst verantwortlich für Änderungen oder sich durch die Handhabung evtl. einstellendes Fehlverhalten. Von mir wird keinerlei Garantie übernommen, daß sich bei Verwendung dieses Programms der vom Nutzer gewünschte Effekt / Erfolg einstellt. Mit Inbetriebnahme / Nutzung des Programms akzeptiert der Nutzer den Ausschluß jeglicher Haftung seitens des Erstellers.

 

PLD - µProzesor Schaltung

Ein Nachbau ist nur für private Zwecke gestattet.
Die Schaltung wurde mit dem Programm EAGLE * erstellt. Bei Bedarf kann die Schaltung privaten Modelleisenbahnern auf Anfrage als Datei zur Verfügung gestellt werden.
Es wird allerdings eine Lizensierte EAGLE* Version 5.11.oder höher benötigt.

Um die Schaltung zu betrachten, bitte das Bild anklicken

 

PLD - LCD Schaltung

Ein Nachbau ist nur für private Zwecke gestattet.
Die Schaltung wurde mit dem Programm EAGLE * erstellt. Bei Bedarf kann die Schaltung privaten Modelleisenbahnern auf Anfrage als Datei zur Verfügung gestellt werden.
Es wird allerdings eine Lizensierte EAGLE* Version 5.11.oder höher benötigt.

Um die Schaltung zu betrachten, bitte das Bild anklicken


PLD
- µProzesor   Platinen-Lay-Out

Ein Nachbau ist nur für private Zwecke gestattet.
Das LayOut wurde mit dem Programm EAGLE * erstellt. Bei Bedarf kann das LayOut privaten Modelleisenbahnern auf Anfrage als Datei zur Verfügung gestellt werden.
Es wird allerdings eine Lizensierte EAGLE* Version 5.11.oder höher benötigt, wenn Änderungen vorgenommen werden sollen.

Aus dieser Datei lassen sich durch professionelle Anbieter direkt Platinen (Leiterplatten) fertigen.

Um das LayOut zu betrachten, bitte das Bild anklicken


PLD
- LCD   Platinen-Lay-Out

Ein Nachbau ist nur für private Zwecke gestattet.
Das LayOut wurde mit dem Programm EAGLE * erstellt. Bei Bedarf kann das LayOut privaten Modelleisenbahnern auf Anfrage als Datei zur Verfügung gestellt werden.
Es wird allerdings eine Lizensierte EAGLE* Version 5.11.oder höher benötigt, wenn Änderungen vorgenommen werden sollen.

Aus dieser Datei lassen sich durch professionelle Anbieter direkt Platinen (Leiterplatten) fertigen.

Um das LayOut zu betrachten, bitte das Bild anklicken

 

 


HINWEISE     zu mit  *  markierten Worten

Alle Firmenbezeichnungen / Firmennamen; Produktbezeichnungen / Produktnamen stellen keine Werbung oder Empfehlung dar, sondern beschreiben nur die in diesem Projekt individuell und subjektiv ausgewählten Produkt - Hersteller bzw. Lieferanten als auch deren verwendeten Produkte zur Anschauung, Darstellung und Beschreibung des eigentlichen Projekt - Inhalts.

Analoges gilt auch für die eingetragenen Links (s. hierzu Distanzierung auf der Link-Seite).

Der Leser soll selbst auf dem Markt recherchieren und für seine Bedürfnisse selbst entscheiden welches Produkt er einsetzen will und wo er sich dieses beschaffen möchte.

In dieser Veröffentlichung verwendete Produktnamen / Produktbezeichnungen sind von / durch den einzelnen Hersteller(n) geschützt. Ihre Nutzung dient lediglich zur Kennzeichnung / Beschreibung des Produktes selbst.
Analoges gilt für die erwähnten
Firmenbezeichnungen / Firmennamen.