Jens Mohr

Ingenieur  +  Betriebswirt
 

... das (H0) Modellbahnprojekt
St. Margareten 

 



 

 

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Copyright 2022
Jens Mohr
83224 Grassau
(Chiemsee/Achental)

 

 


Zustandserkennung mit
nur einem Phototransistor


Vorwort

Im Modellbau bzw. Modelleisenbahnbau stellt sich häufig die Frage, wie kann ich zur automatischen Steuerung einen bestimmten Zustand erfassen und in die Prozeßentscheidungen ein binden.

Traditionsgemäß werden hierzu u.a. Lichtschranken eingesetzt.

Eine typische Lichtschranke besteht aus einem "Sender" und einem "Empfänger".
Der "Sender" (Sendediode) sendet je nach Aufbau und Dotierung ein Licht in einem festgelegten Frequenzband (Wellenlängen) aus.
Der "Empfänger" (Phototransistor) ist auf diesen Wellenlängenbereich abgestimmt, so daß andere Wellängen des Lichtes keine Wirkung entfalten.

Die Verwendung von Infrarot Wellen, im nicht sichtbaren Wellenlängenbereich, ist ein typischer Anwendungsbereich.

"Sender" und "Empfänger" können räumlich gegenüber angeordnet werden oder sie sind in einem Gehäuse integriert.
Im ersteren Fall unterbricht ein Objekt welches sich zwischen "Sender" und "Empfänger" befindet den Lichtstrahl, im zweiten Fall reflektiert das Objekt (je nach Reflextionsgrad der Oberfläche) den Lichtstrahl. In diesem Fall erreicht der Lichtstrahl erst durch Reflexion den Empfänger.
 

Es gibt auch "Sender" die ein bestimmtes Bitmuster aussenden, welches empfangen mit dem gesendeten verglichen wird. Stimmt das Bitmuster nicht überein wird das empfangene Signal "verworfen".
 


Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz von Magneten und Hallsensoren bzw. Reedkontakten.
Der Magnet übernimmt die "Sender" - Funktion, Hallsensor oder Reedkontakt bildet den "Empfänger".

 

Zustandserkennung der besonderen Art

Bei meinem Modellbahn - Anlagenaufbau traten Anwendungsfälle auf, bei denen ich die obigen Methoden / Verfahren so nicht einsetzen konnte bzw. wollte.

Ich mußte also einen anderen Weg finden --- und fand ihn ....

 

Zustandserkennung mit nur einem Phototransistor

Eine Verwendung dieser Ideen bzw. von Arbeitsergebnissen, in Gänze oder Teilen, ist für jegliche Art von kommerziellen Zwecken im Modelleisenbahn - Bereich nicht gestattet.

--- weitere Informationen zur Nutzung von meinen Ideen findet der Leser hier ---
--- mit der Nutzung werden diese Regeln automatisch anerkannt ---


Prinzip - Beschreibung

Der Phototransistor ist in seiner Dotierung und Aufbau so festgelegt, daß er auch auf Wellängen des Lichts im sichtbaren Bereich reagieren kann, d.h. beim Auftreffen der Wellen (Licht) steuert er durch. Wird kein Licht empfangen, dann ist er gesperrt. Abhängig von seiner Architektur steht die Intensität des Lichteinfalls (lm) im Verhältnis zum Grad der Durchsteuerung.

Das hier als "Sender" verwendete Licht (Wellenlängen) kann das Tageslicht sein oder von einer künstlichen Lichtquelle stammen.

Eine künstliche Lichtquelle ist jegliches Objekt, welches Licht im sichtbaren Bereich ausstrahlt, wie z.B. eine Glühbirne, LED, Halogenlampe, etc.

 

Einsatzbeispiele der Idee

  • Erfassung des Tageslichts, um automatisch eine Anlagenbeleuchtung ein bzw. auszuschalten, oder Teile davon.
  • Erkennung einer Gleis - Belegungssituation; z.b. auf einer Drehscheibe,
    wobei der Phototransistor dann zwischen die Schienen montiert wird
  • Erkennung einer Wagenposition; z.B. über einem Gleisentkuppler,
    hier werden die Phototransitoren direkt neben eine Schiene montiert.
  • Fahrzeugzählung (Loks, Wagen, Autos, etc)
     

Elektronische Schaltungen

Je nach Anwendungsfall wird eine elektrische Schaltung benötigt, um die Zustände des Phototransistors zu erfassen und auswerten zu können.
Ferner muß die Schaltung das ausgewertete Ergebnis in der passenden Form zur Auswertung durch ein Steuerungsprogramm bereitstellen.

Dabei richtet sich die Art und Weise nach dem eingesetzten digitalen System.

 

Die einzelnen Entwicklungen

In dem linken Register findet der Leser einige Schaltungen, die das oben beschriebene Prinzip berücksichtigen.

 

Einsatz / Übernahme

Die vorgestellten Entwicklungen dienen ausschließlich der Information darüber was ich getan habe und was man machen kann.

Die Übernahme und der Einsatz, sei es direkt oder mittels einer Überarbeitung erfolgt durch den -- privaten Anwender -- auf eigenes Risiko und Verantwortung.
Von mir, als Entwickler, wird keinerlei Garantie übernommen. Diese Bereitstellung der Informationen ist für den privaten Modellbahnbauer kostenfrei.

Mit der Übernahme in Gänze oder in Teilen erkennt der Übernehmer an, daß er keinerlei Schadensansprüche, sei es in direkter oder indirekter, mittelbarer oder unmittelbarer Art und Weise an mich stellen kann und stellen wird.

Im Falle, daß gewerbliche Hersteller von Modellbahnanlagen und / oder auch Entwickler / Hersteller von Modellbahnartikeln die eine oder andere Idee / Ergebnis in ihr(e) Produkt(e) integrieren oder ihren Vertrieb übernehmen wollen, dann kann dies nur gegen eine Lizenzgebühr erfolgen.

--- weitere Informationen zur Nutzung von meinen Ideen findet der Leser hier ---
--- mit der Nutzung werden diese Regeln automatisch anerkannt ---

          

 


HINWEISE     zu mit  *  markierten Worten

Alle Firmenbezeichnungen / Firmennamen; Produktbezeichnungen / Produktnamen stellen keine Werbung oder Empfehlung dar, sondern beschreiben nur die in diesem Projekt individuell und subjektiv ausgewählten Produkt - Hersteller bzw. Lieferanten als auch deren verwendeten Produkte zur Anschauung, Darstellung und Beschreibung des eigentlichen Projekt - Inhalts.

Analoges gilt auch für die eingetragenen Links (s. hierzu Distanzierung auf der Link-Seite).

Der Leser soll selbst auf dem Markt recherchieren und für seine Bedürfnisse selbst entscheiden welches Produkt er einsetzen will und wo er sich dieses beschaffen möchte.

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