Jens Mohr

Ingenieur  +  Betriebswirt
 

... das (H0) Modellbahnprojekt
St. Margareten 

 



 

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Copyright 2022
Jens Mohr
83224 Grassau
(Chiemsee/Achental)


Digital - System
-- Selectrix Decoder Programmierung --
-- Drehscheibenantrieb, Anzeigemodul --


Vorbemerkung

Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf SX - Komponenten aus den Herstellungsjahren 2008 - 2010; es können und werden Abweichungen  bei SX - Komponenten auftreten, die danach hergestellt wurden / werden.

Als Zentrale wird in diesem Projekt das Modell  Multi Control 2004 (MC 2004) * der Marke DIGIRAIL* von der  Fa. Müt eingesetzt.

Diese Zentrale arbeitet zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Beschreibung (2011) im "SX 1" Modus ("alter Standard"), sowohl auf dem Gleisanschluß als auch den SX0-Bus und SX1-Bus der Zentrale.

In 2011 befindet sich der "SX 2" Modus ("neuer Standard") noch in der Einführungsphase; siehe auch das Kapitel "Gegenüberstellung" im Register "Projekt-Planung".

Alle folgenden Handhabungen beziehen sich auf die Bezeichnungen dieser Zentrale und den Bezeichnungen des jeweils zu konfigurierenden ("programmierenden") Decoders.

Bei der Verwendung anderer Zentralen oder Handsteuergeräte ist das Verfahren vom Prinzip her gleich, jedoch werden andere Bezeichnungen / Handhabungen an den Eingabegeräten zu berücksichtigen sein.
 

Hinweis:
Ab 2017 ist die Fa. Müt in Konkurs gegangen. Die Marke DIGIRAIL als auch Enhwicklung, Herstellung und Vertrieb werden durch Hr. Stollner weitergeführt. Nähere Info's unter www.digirail.eu

 


Vorbereitung (allgemein)

Das zu konfigurierende ("programmierende") SX - Objekt (Modul / Komponente) muß an einem der beiden SX-Busse der Zentrale mittels eines SX-Bus-Kabels angeschlossen sein (SX0 oder SX1).

Ein wesentlicher Punkt bei der Konfiguration ist die Einstellung der SX-Bus-Adresse auf dem Objekt. Entsprechend der SX-Vorgaben kann das eine Adresse von 1 bis 103 sein.

Achtung:
An einem SX-Bus darf sich die gleiche Adresse nicht wiederholen; es ist also Buch über die Vergabe der Adressen zu führen.

Ist das Objekt an den SX0 Bus der Zentrale MC 2004 * angesteckt, dann ist an der Zentrale die Adresse des Objekts einzugeben.
Ist das gleiche Objekt jedoch am SX1 Bus angeschlossen, dann ist auf die Objektadresse der Wert 1000 aufzuaddieren, wenn dieses Objekt über die Zentrale angesprochen werden soll.

Beispiel:
Das Objekt selbst hat (immer) die Adresse 15. Zur Eingabe der Adresse, also Markierung des SX1 Busses, wird 1000 addiert >> ergibt 1015. Diese Zahl ist als Adresse in die Zentrale einzugeben.

Hinweis:
Die SX-Objekte aus dem Hause Müt können sowohl über DIP-Schalter Einstellungen konfiguriert werden als auch über die Zentrale mittels dort getätigter Eingaben.

Im weiteren werden NUR die über die Zentrale vorgenommenen Konfigurationen behandelt.


Konfigurations- / Programmiermodus herstellen

Nach der Verkabelung (auf der Anlage oder dem Labortisch) muß die Zentrale in den Zustand "Schaltbetrieb" (Taste unter der Displayzeile) versetzt und die Gleisspannung (STOP - Taste) abgeschaltet werden.

Das SX-Objekt ist durch Betätigen des µ-Schalters in den Konfigurations / "Programmier" - Modus zu versetzen, wobei sich die DIP-Schalter in einer speziellen Kombination befinden müssen (s. jeweilige Objektbeschreibung).

Zum Zeichen, daß sich das Objekt in diesem Zustand befindet, leuchtet eine (rote) LED auf.

Parameter-Änderungen, die ab jetzt über den SX-Bus vorgenommen werden, werden sofort automatisch gespeichert !!

Hierbei gilt folgendes Verfahren ....

Über die Eingabe der Adresse 0 erhält der Nutzer eine Anzeige von 8 Bits. Jedes Bit -- hier ist die Beschreibung jedes Objektes maßgebend -- stellt dabei eine Funktion des Objekts dar.

Wird ein Bit auf "1" gesetzt, dann ist diese Funktion ausgewählt.

Die anschließende Eingabe der Adresse 1 bewirkt, daß die Einstellungen für die soeben ausgewählte Funktion angezeigt werden und zwar wieder als 8 Bit.

Die Bedeutung jedes Bits oder einer Gruppe von Bits ist der Beschreibung des Objekts zu entnehmen.

Soll eine neue Konfiguration vorgenommen werden, so ist das entsprechende Bit bzw. die entsprechende Bitgruppe einzustellen. Dies geschieht durch das Setzen des Bits auf die Position 0  / 1 entsprechend der zugehörigen Funktionsbeschreibung.

Nach Abschluß der Konfiguration / "Programmierung" kann durch erneute Betätigung des  µ-Schalters in den Betriebsmodus zurück geschaltet werden.
Diese Umschaltung erfolgt auch automatisch, wenn die Gleisspannung (START - Taste) wieder betätigt wird.


Bit - Konfigurationen -- Auswahlverfahren -- Wert-Ermittlung

Bei allen folgenden Angaben erfolgt die Auswahl in dem MC 2004 * Display über das Setzen einer Kombination von Bit's (in der HW: von DIP-Switch's).
Die Kombination stellt dabei einen Wert dar, so daß letztendlich die Auswahl über die Selektion eines eindeutigen Wertes erfolgt.

Die Wertermittlung erfolgt nach folgendem Schema ...
Jedes Bit hat eine Wertigkeit. Die Wertigkeit wird "aktiviert", wenn das Bit = 1 gesetzt ist (in der HW: der DIP-Switch = ON steht).

Bit 1   >     Wertigkeit     1
Bit 2   >     Wertigkeit     2
Bit 3   >     Wertigkeit     4
Bit 4   >     Wertigkeit     8
Bit 5   >     Wertigkeit    16
Bit 6   >     Wertigkeit    32
Bit 7   >     Wertigkeit    64
Bit 8   >     Wertigkeit  128

Die Summe der "aktivierten" Wertigkeiten ergibt den gesamten Wert; diesem ist lt. Produktdokumentation eine bestimmte Adresse oder Funktion zugeordnet.

Beispiel:
Der Wert  5  ergibt sich aus:  Bit 1 = 1, Bit 3 = 1   und alle anderen Bit's = 0 .
 

DIP-Schalter  Eingaben    <>   MC 2004 *  Display  Eingaben

In den Produktdokumentationen werden anhand der DIP-Schalter-Stellungen sehr explizit alle Einstellmöglichkeiten erläutert.
Für die Einstellungen über den SX-Bus und das MC 2004 * Display gibt es nicht diese detaillierten Informationen. Sie müssen aus den DIP-Schalter Einstellungen gewonnen ("übertragen") werden.

Folgendes "grobe Schema" liegt dem zugrunde:

Die "DIP-Schalter"-Tabelle, in der u.a. auch die Schalterstellung zum Konfigurieren ("Programmieren") über den SX-Bus angegeben ist, ist diejenige, in der alle Einstellungsfunktionen in der "obersten" Ebene aufgelistet sind.

Bei der Konfiguration mittels MC 2004 * "erscheint diese Tabelle" nach Eingabe der Adresse "0"  als Bit-Folge im Display.

>>
Der einzustellende Wert (Bit-Muster) ergibt sich aus der Tabelle, wenn man die Funktion sucht, die jetzt zu konfigurieren ist. Die Abfolge ist wahlfrei.

Mit Eingabe der Adresse  "1"  wird jetzt eine Bit-Folge dargestellt, deren Inhalt der ausgewählten Funktion zuzuordnen ist.

In der Produktdokumentation gibt es für jede dieser Funktionen eine Tabelle; evtl. sind auch mehrere Funktionen in einer Tabelle zusammengefaßt.
Diese Tabelle bezieht sich auf die DIP-Schalter und ihre Schalterstellungen. Bei einer Konfiguration mittels der Zentrale muß der DIP-Schalter und die Stellung gedanklich in das zu setzende Bitmuster / Bit "übersetzt" werden.

>>
Anhand dieser Angaben kann die Konfiguration bestimmt und durch entsprechendes Setzen der Bit's im MC 2004 * vorgenommen werden.


Abfolge der  MC 2004 *  Display  Eingaben

  1. Mit der Eingabe der Adresse "0" wird die Funktion ausgewählt, welche mit...
  2. der Eingabe der Adresse "1" konfiguriert werden soll.

Dieses wechselt sich solange ab, bis alle Funktionen konfiguriert sind.

Hinweis:
Bei den meisten Funktionen gibt es Werkseinstellungen. Diese werden durch die gesetzten Bits (= 1) nach Auswahl gem 1. sichtbar.

Hinweis

Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf SX - Komponenten aus den Herstellungsjahren 2008 - 2010; es können und werden Abweichungen  bei SX - Komponenten auftreten, die danach hergestellt wurden / werden.

Als Zentrale wird in diesem Projekt das Modell  Multi Control 2004 (MC 2004) * der Marke DIGIRAIL* von der  Fa. Müt eingesetzt.

Diese Zentrale arbeitet zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Beschreibung (2011) im "SX 1" Modus ("alter Standard"); sowohl auf dem Gleisanschluß als auch den SX0-Bus und SX1-Bus der Zentrale.

In 2011 befindet sich der "SX 2" Modus ("neuer Standard") noch in der Einführungsphase; siehe auch das Kapitel "Gegenüberstellung" im Register "Projekt-Planung".

Alle folgenden Handhabungen beziehen sich auf die Bezeichnungen dieser Zentrale und den Bezeichnungen des jeweils zu konfigurierenden ("programmierenden") Decoders.

Bei der Verwendung anderer Zentralen oder Handsteuergeräte ist das Verfahren vom Prinzip her gleich, jedoch werden andere Bezeichnungen / Handhabungen an den Eingabegeräten zu berücksichtigen sein.
 


Vorbereitung (allgemein)

Das zu konfigurierende ("programmierende") SX - Objekt (Modul / Komponente) muß an einem der beiden SX-Busse der Zentrale mittels eines SX-Bus-Kabels angeschlossen sein (SX0 oder SX1).

Ein wesentlicher Punkt bei der Konfiguration ist die Einstellung der SX-Bus-Adresse auf dem Objekt. Entsprechend der SX-Vorgaben kann das eine Adresse von 1 bis 103 sein.

Achtung:
An einem SX-Bus darf sich die gleiche Adresse nicht wiederholen; es ist also Buch über die Vergabe der Adressen zu führen.

Ist das Objekt an den SX0 Bus der Zentrale MC 2004 * angesteckt, dann ist an der Zentrale die Adresse des Objekts einzugeben.
Ist das gleiche Objekt jedoch am SX1 Bus angeschlossen, dann ist auf die Objektadresse der Wert 1000 aufzuaddieren, wenn dieses Objekt über die Zentrale angesprochen werden soll.

Beispiel:
Das Objekt selbst hat (immer) die Adresse 15. Zur Eingabe der Adresse, also Markierung des SX1 Busses, wird 1000 addiert >> ergibt 1015. Diese Zahl ist als Adresse in die Zentrale einzugeben.

Hinweis:
Die SX-Objekte aus dem Hause Müt können sowohl über DIP-Schalter Einstellungen konfiguriert werden als auch über die Zentrale, mittels dort getätigter Eingaben.

Im weiteren werden NUR die über die Zentrale vorgenommenen Konfigurationen behandelt.


Konfigurations- / Programmiermodus herstellen

Nach der Verkabelung (auf der Anlage oder dem Labortisch) muß die Zentrale in den Zustand "Schaltbetrieb" (Taste unter der Displayzeile) versetzt und die Gleisspannung (STOP - Taste) abgeschaltet werden.

Das SX-Objekt ist durch Betätigen des µ-Schalters in den Konfigurations / "Programmier" - Modus zu versetzen, wobei sich die DIP-Schalter in einer speziellen Kombination befinden müssen (s. jeweilige Objektbeschreibung).

Zum Zeichen, daß sich das Objekt in diesem Zustand befindet, leuchtet eine (rote) LED auf.

Parameter-Änderungen, die ab jetzt über den SX-Bus vorgenommen werden, werden sofort automatisch gespeichert !!

Hierbei gilt folgendes Verfahren ....

Über die Eingabe der Adresse 0 erhält der Nutzer eine Anzeige von 8 Bits. Jedes Bit -- hier ist die Beschreibung jedes Objektes maßgebend -- stellt dabei eine Funktion des Objekts dar.

Wird ein Bit auf "1" gesetzt, dann ist diese Funktion ausgewählt.

Die anschließende Eingabe der Adresse 1 bewirkt, daß die Einstellungen für die soeben ausgewählte Funktion angezeigt werden und zwar wieder als 8 Bit.

Die Bedeutung jedes Bits oder einer Gruppe von Bits ist der Beschreibung des Objekts zu entnehmen.

Soll eine neue Konfiguration vorgenommen werden, daß ist jetzt das entsprechende Bit / die entsprechende Bitgruppe zu ändern, durch 0  / 1 setzen.

Nach Abschluß der Konfiguration / "Programmierung" kann durch erneute Betätigung des  µ-Schalters in den Betriebsmodus zurück geschaltet werden.
Diese Umschaltung erfolgt auch automatisch, wenn die Gleisspannung (START - Taste) wieder betätigt wird.


Bit - Konfigurationen -- Auswahlverfahren -- Wert-Ermittlung

Bei allen folgenden Angaben erfolgt die Auswahl in dem MC 2004 * Display über das Setzen einer Kombination von Bit's (in der HW: von DIP-Switch's).
Die Kombination stellt dabei einen Wert dar, so daß letztendlich die Auswahl über die Selektion eines eindeutigen Wertes erfolgt.

Die Wertermittlung erfolgt nach folgendem Schema ...
Jedes Bit hat eine Wertigkeit. Die Wertigkeit wird "aktiviert", wenn das Bit = 1 gesetzt ist (in der HW: der DIP-Switch = ON steht).

Bit 1   >     Wertigkeit     1
Bit 2   >     Wertigkeit     2
Bit 3   >     Wertigkeit     4
Bit 4   >     Wertigkeit     8
Bit 5   >     Wertigkeit    16
Bit 6   >     Wertigkeit    32
Bit 7   >     Wertigkeit    64
Bit 8   >     Wertigkeit  128

Die Summe der "aktivierten" Wertigkeiten ergibt den gesamten Wert; diesem ist lt. Produktdokumentation eine bestimmte Adresse oder Funktion zugeordnet.

Beispiel:
Der Wert  5  ergibt sich aus:  Bit 1 = 1, Bit 3 = 1   und alle anderen Bit's = 0 .
 

DIP-Schalter  Eingaben    <>   MC 2004 *  Display  Eingaben

In den Produktdokumentationen werden anhand der DIP-Schalter-Stellungen sehr explizit alle Einstellmöglichkeiten erläutert.
Für die Einstellungen über den SX-Bus und das MC 2004 * Display gibt es nicht diese detaillierten Informationen. Sie müssen aus den DIP-Schalter Einstellungen gewonnen ("übertragen") werden.

Folgendes "grobe Schema" liegt dem zugrunde:

Die "DIP-Schalter"-Tabelle, in der u.a. auch die Schalterstellung zum Konfigurieren ("Programmieren") über den SX-Bus angegeben ist, ist diejenige in der alle Einstellungsfunktionen in der "obersten" Ebene aufgelistet sind.

Bei der Konfiguration mittels MC 2004 * "erscheint diese Tabelle" nach Eingabe der Adresse "0"  als Bit-Folge im Display.

>>
Der einzustellende Wert (Bit-Muster) ergibt sich aus der Tabelle, wenn man die Funktion sucht, die jetzt zu konfigurieren ist. Die Abfolge ist wahlfrei.

Mit Eingabe der Adresse  "1"  wird jetzt eine Bit-Folge dargestellt, deren Inhalt der ausgewählten Funktion zuzuordnen ist.

In der Produktdokumentation gibt es für jede dieser Funktionen eine Tabelle; evtl. sind auch mehrere Funktionen in einer Tabelle zusammengefaßt.
Diese Tabelle weist wieder die DIP-Schalter aus; welches als Bit's zu "übersetzen" sind.

>>
Anhand dieser Angaben kann die Konfiguration bestimmt und durch entsprechendes Setzen der Bit's im MC 2004 * vorgenommen werden.


Abfolge der  MC 2004 *  Display  Eingaben

  1. Mit der Eingabe der Adresse "0" wird die Funktion ausgewählt, welche mit...
  2. der Eingabe der Adresse "1" konfiguriert werden soll

Dieser Vorgang ist wechselweise so lange durchzuführen, bis alle Funktionen konfiguriert sind.

Hinweis:
Bei den meisten Funktionen gibt es Werkseinstellungen. Diese werden durch die gesetzten Bits (= 1) nach Auswahl gem 1. sichtbar.



Anzeigemodul 32k *

der Marke DIGIRAIL von der Fa. Müt.

HINWEIS:

Dieses Objekt schert aus der Reihe aus, d.h. es wird NUR über DIP-Schalter nach dem "alten" TRIX  Konfigurationsverfahren eingestellt !

Alle DIP-Schalter-Stellungen werden nur mechanisch gespeichert, d.h. mit jedem Einschalten der Spannung werden die Einstellungen NEU übernommen !!

Daraus folgt, werden neue Konfigurationseinstellungen übernommen, dann MUSS nach der Neueinstellung zuerst die Spannung vom Objekt abgeschaltet und dann wieder neu eingeschaltet werden !!! -- anderenfalls bleibt die "vorhergehende" Information bis zum nächsten Abschalten der Spannung erhalten.

 

Spannungs- / Strom- Versorgung:

Zur Versorgung der Anzeigeeinheiten werden diese gemäß der Produktdokumentation von einer externen Spannungsquelle (Stromquelle) versorgt. Damit wird der SX-Bus nicht unnötig zusätzlich belastet (Sicherung > max. Strom der Zentrale für den SX-Bus beachten)
 

Aufbau:

Dieses Objekt (Modul) wird zur Anzeige von LEDs und Lampen eingesetzt.
Der Aufbau besteht aus 2 Gruppen zu je 16 Ausgängen, an welche die Anzeigeeinheiten angeschlossen werden.

Jede dieser Gruppen verfügt jeweils über einen eigenen DIP-Schalter zur Einstellung der Adresse (S2 und S4) und der Gruppenfunktion (S1 und S3);
Gruppe A >> S1 und S2
Gruppe B >> S3 und S4

S1 und S3 haben jeweils 2 DIP-Switch's (hier als I und II bezeichnet)
S2 und S4 haben jeweils 8 DIP-Switch's (hier als I bis VIII bezeichnet)

Jeder DIP-Switch hat zwei Stellungen (ON = 1 oder OFF = 0).

Anmerkung: auf den DIP-Schaltern ist I = 1 markiert, etc. !!
 

Adresseinstellung

Grundadresse

Die Grundadresse wird binär (codiert) eingestellt; hierfür gilt ...
jeder der DIP-Switch's hat eine Wertigkeit ...
I            >     Wertigkeit     1
II           >     Wertigkeit     2
III          >     Wertigkeit     4
IV          >     Wertigkeit     8
V           >     Wertigkeit    16
VI          >     Wertigkeit    32
VII         >     Wertigkeit    64
VIII        >     Wertigkeit  128

Soll z.B. die Adresse 5 eingestellt werden, so ist  I = 1, III = 1, und alle anderen = 0 zu setzen.

Mit dieser Adresse werden in der Gruppe A oder B jeweils die ersten 8 Ausgabekanäle adressiert !!

Zur Adressierung der zweiten 8 Ausgabekanäle in der Gruppe A oder B bedarf es einer zweiten Adresse.
Diese zweite Adresse bezieht sich auf die erste, die Grundadresse !!

Zusatzadresse

Der DIP-Switch I (Markierung 1) des Schalters S1 bzw. S3 ist für diese zweite Adresse (Zusatzadresse) zuständig.
Die Einstellungen können jeweils getrennt für die Gruppe A bzw. B vorgenommen werden.

In der Stellung Off = 0 ist die Zusatzadresse um 1 gegenüber der Grundadresse erhöht;
in der Stellung ON = 1 ist die Zusatzadresse um 2 gegenüber der Grundadresse erhöht.

In Bezug auf obiges Beispiel > Grundadresse = 5; führt die Stellung Off zur Zusatzadresse = 6  und  in der Stellung ON zur Zusatzadresse = 6.

Funktionseinstellung

Die Funktionen beziehen sich auf die Ausgangskanäle bzw. über die Methode, mit der die angeschlossenen Anzeigeeinheiten angesteuert werden sollen.

Alle Einstellungen beziehen sich jeweils auf die Gruppe A bzw. B.

Für die Funktionseinstellung ist der DIP-Switch II des Schalters S1 bzw. S3 zuständig.

In der Stellung Off = 0 werden ALLE   8  Ausgabekanäle der Grundadresse und ALLE  8 Ausgabekanäle der Zusatzadresse mit dem "normalen" Ausgangspotential (Ground = Minuspotential) versorgt.

In der Stellung ON = 1 werden ALLE   8  Ausgabekanäle mit dem "normalen" Ausgangspotential beaufschlagt und  8  Ausgabekanäle mit einem "invertierten" Signalpegel.
-- In diesem Fall wird die Zusatzadresse NICHT verwendet, gleich wie der DIP-Switch steht !!!; d.h. mit der Grundadresse werden IMMER  2  Ausgangskanäle geschaltet; einmal mit "normalem" und einmal mit "invertiertem" Potential !!!

Anmerkung:
In diesem Projekt wird nur mit der Stellung Off gearbeitet.

Weitere Details über die Zuordnung der Ausgabekanäle, etc. ist der Dokumentation zu entnehmen.



Drehscheibenantrieb Märklin H0*

der Marke DIGIRAIL von der Fa. Müt.

 HINWEIS:

Für die Drehscheibe / Drehscheibenumbau-Set stellt die Fa. Müt insgesamt 3 Produktdokumente (Stand 2011) auf ihren Webseiten zum download zur Verfügung.

Da die Konfiguration der Drehscheibe sehr umfangreich ist, wird hier auf diese Dokumente Bezug genommen, wobei in dieser Abhandlung ausschließlich auf die Ansteuerung mittels des SX-Busses Bezug genommen wird sowie die Steuerung durch TC; also der Einsatz in der digitalen Selectrix * - Welt.

Manuelle Ansteuerungen sind hier nicht Gegenstand der Betrachtung.

Anmerkung: dieses Modul ist auch im reinen analog Betrieb einsetzbar.

 

Aufbau:

Dieses Objekt (Modul) ist unterteilt in einen elektronischen und mechanischen Teil.
Der Aufbau und die Zuordnung der Komponenten zueinander ist der Produktdokumentation zu entnehmen.

Die  Controller Platine ist ähnlich aufgebaut wie alle anderen modernen Module aus dem Hause Müt.
Die Versorgung der Motoren etc. erfolgt über eine eigene separate Spannungsquelle.

Zur Einstellung / Konfiguration stehen 2 DIP-Schalter zur Verfügung; alternativ der SX-Bus.

einstellbare Parameter:

allgemeine 

Grund-Adresse > Wert zwischen 1 und 103  
Meldeadresse > Grundadresse plus  1  oder  2  
Meldeadresse ignorieren > Rückmeldung wird in diesem Projekt verwendet !!  
Modus der Bühnenbewegung  
Korrektur  > mech. Hysterese  
Geschwindigkeitseinstellung      
Nullpunkt festlegen      
Position programmieren      
Position Ausfahrgleis      
       


und für jeden Gleisanschluß ergänzend

Bühnen-Position aktiviert > ja oder nein
  >  

Konfiguration über den SX-Bus

Die Adresse wird über den SX-Bus mittels der Zentrale eingestellt; dazu müssen alle DIP-Switch der DIP-Schalters S1 und  S2 auf  Off  stehen.


Adresseinstellung

Grundadresse

Adresse  "0"   eingeben

Anzeige  von 8 Bits abwarten > Bedeutung der Bits ..

erfolgt aus der Kombination (binäre Codierung) heraus und damit aus dem sich ergebenden Wert. Im folgenden wird deshalb immer auf die Bit-Kombination, also auf den Wert abgestellt.

Bit 1 = 1; alle anderen = 0  setzen   >>  Wert = 1   >  Grund-Adresseinstellung ausgewählt

Adresse  "1"   eingeben

Anzeige  von 8 Bits abwarten > Bedeutung der Bits ..

Die Grundadresse wird binär (codiert) eingestellt;
jedes der Bits hat eine Wertigkeit (s. oben)   ...

Soll z.B. die Adresse 5 eingestellt werden, so ist  Bit 1 = 1, Bit 3 = 1, und alle anderen = 0 zu setzen.
 

Meldeadresse / Modus

Adresse  "0"   eingeben

Bit 2 = 1; alle anderen = 0  setzen   >>  Wert = 2   >  Meldeadresse / Modus ausgewählt

Adresse  "1"   eingeben

Anzeige  von 8 Bits abwarten > Bedeutung der Bits ..

Bit 1   > Meldeadresse ist Grundadresse + 1 wenn Off   = 0 **
  Meldeadresse ist Grundadresse + 2 wenn On   = 1
Bit 2   > Grundadresse wird verwendet wenn Off   = 0 **
  Grundadresse wird nicht verwendet wenn On   = 1
Bit 3   > Meldeadresse wird  verwendet wenn Off   = 0 **
  Meldeadresse wird  nicht verwendet wenn On   = 1
Bit 4   > Bühne dreht sich  Gleisspannung ein wenn Off   = 0 **
  Bühne dreht sich  Gleisspannung aus wenn On   = 1
Bit 5   > ohne Funktion   0
Bit 6   > Bühne steht am Ende der Bewegung wenn Off   = 0
  Bühne schwingt am Ende der Bewegung aus wenn On   = 1 **
Bit 7   > Bühnengleis beim Drehen eingeschaltet wenn Off   = 0 **
  Bühnengleis beim Drehen stromlos wenn On   = 1
Bit 8   > Motorstrom-Bühne  0,6 A wenn Off   = 0 **
  Motorstrom-Bühne  0,15 A wenn On   = 1

**  hier im Projekt ausgewählt


Korrektur mechan. Hysterese (Positionsabweichung)

Adresse  "0"   eingeben

Bit 3 = 1; alle anderen = 0  setzen   >>  Wert = 2   >  Mechan. Hysterese ausgewählt

Adresse  "1"   eingeben

Anzeige  von 8 Bits abwarten > Bedeutung der Bits ..

Bit 2 = 1, Bit 4 = 1 und Bit 5 = 1; alle anderen = 0    Wert = 26 Korrektur erfolgt manuell
Bit 1   bis    Bit 8  =  1   Wert = 255 Korrektur erfolgt autom.


Geschwindigkeitseinstellungen

Adresse  "0"   eingeben

Bit 4 = 1; alle anderen = 0  setzen   >>  Wert = 2   >  Geschwindigkeitseinstellung ausgewählt

Adresse  "1"   eingeben

Anzeige  von 8 Bits abwarten > Bedeutung der Bits ..

Bit 1   > ohne Funktion   0
Bit 2   > ohne Funktion   0
Bit 3   > ohne Funktion   0
Bit 4   > Geschwindigkeit in 1   er Schritten ändern wenn Off   = 0
  Geschwindigkeit in 10 er Schritten ändern wenn On   = 1
Bit 5   > ohne Funktion   0
Bit 6   > ohne Funktion   0
Bit 7   > Geschwindigkeit verringern ausgeschaltet wenn Off   = 0 **
  Geschwindigkeit in 1er oder 10er Schritten verringern wenn On   = 1
Bit 8   > Geschwindigkeit erhöhen ausgeschaltet wenn Off   = 0 **
  Geschwindigkeit in 1er oder 10er Schritten erhöhen wenn On   = 1


Nullpunkt festlegen

Adresse  "0"   eingeben

Bit 5 = 1; alle anderen = 0  setzen   >>  Wert = 2   >  Nullpunkt festlegen ausgewählt

Adresse  "1"   eingeben

Anzeige  von 8 Bits abwarten > Bedeutung der Bits ..

Bit 1   > ohne Funktion   0
Bit 2   > ohne Funktion   0
Bit 3   > ohne Funktion   0
Bit 4  u. Schrittweite: 1 Schritt Wert 0
Bit 5 Schrittweite: 10   Schritte Wert 1
  Schrittweite: 100   Schritte Wert 2
  Schrittweite: 1000   Schritte Wert 3
Bit 6   > ohne Funktion   0
Bit 7   > nach links positionieren ausgeschaltet wenn Off   = 0
  nach links positionieren in 1er, 10er, 100er, 1000er Schritten (s. Einstellung zuvor) wenn On   = 1
Bit 8   > nach rechts positionieren ausgeschaltet wenn Off   = 0
  nach rechts positionieren in 1er, 10er, 100er, 1000er Schritten (s. Einstellung zuvor) wenn On   = 1

 

Bühnenposition(en)

Die Bestimmung der Bühnenpositionen bzw. der Definition, ob ein Gleisanschluß aktiv oder passiv zu schalten ist (Gleis angeschlossen: ja / nein) erfolgt in achter - Schritten.
Dies entspricht jeweils einem Byte mit seinen 8 Bits, die über die Adresse 1 zu markieren sind (off = 0 bzw. On = 1). Ist das Bit mit Off gekennzeichnet, so bedeutet dies, daß diese Position gesperrt ist; anderenfalls frei gegeben.

Welche "achter Gruppe" konfiguriert werden soll, geht aus der Bit-Setzung in der Adresse 0 hervor. Die Bühnenpositionierung startet mit Bit 3.

Adresse  "0"   eingeben

ACHTUNG:
Ab hier wird der WERT der gesetzten Bit-Kombinationen (Bit = 1) ausgewertet !!
Der WERT ergibt sich aus der Addition der Teilwertigkeiten, s. oben, der einzelnen Bits

Bit 6 = 1, Rest = 0 32 Einstellung Position 0  
Bit 1 = 1, Bit 6 = 1, Rest = 0 33 Einstellung Position 1  
Bit 2 = 1, Bit 6 = 1, Rest = 0 34 Einstellung Position 2  
Bit 1 = 1, Bit 2 = 1, Bit 6 = 1, Rest = 0 35 Einstellung Position 3  
Bit 3 = 1, Bit 6 = 1, Rest = 0 36 Einstellung Position 4  
Bit 1 = 1, Bit 3 = 1, Bit 6 = 1, Rest = 0 37 Einstellung Position 5  
    ....  
weitere Details s. Produktdokumentation   ....  
    ....  
Bit 2 = 0, Bit 7 = 0, Bit 8 = 0, Rest = 1 61 Einstellung Position 29  
Bit 1 = 0, Bit 7 = 0, Bit 8 = 0, Rest = 1 62 Einstellung Position 30  
Bit 7 = 0, Bit 8 = 0, Rest = 1 63 Einstellung Position 31  

Anmerkung:
Die Positionen 32 - 63 werden nicht konfiguriert, sie werden automatisch aus den vorgenannten abgeleitet, da sie diesen gegenüber liegen!!

Es darf immer nur ein Bit zu einem Zeitpunkt in Adresse 0 gesetzt werden !!


Adresse  "1"   eingeben

Anzeige  von 8 Bits abwarten > Bedeutung der Bits ..

Bit 1   > Position nicht einfügen wenn Off   = 0
  Position einfügen (s. Produktdokumentation !!!) wenn On   = 1
Bit 2   > Position wird nicht gelöscht wenn Off   = 0
  Position wird gelöscht (s. Produktdokumentation !!!) wenn On   = 1
Bit 3   > Position wird nicht deaktiviert wenn Off   = 0
  Position wird deaktiviert wenn On   = 1
Bit 4  u. Schrittweite: 1 Schritt Wert 0
Bit 5 Schrittweite: 10   Schritte Wert 1
  Schrittweite: 100   Schritte Wert 2
  Schrittweite: 1000   Schritte Wert 3
  ALTERNATIV >> DOKU > Quittieren von Position Wert 3
Bit 6   > Position nicht invertiert wenn Off   = 0
  Position invertiert wenn On   = 1
Bit 7   > nach links positionieren ausgeschaltet wenn Off   = 0
  nach links positionieren in 1,10,100,1000 er Schritten wenn On   = 1
Bit 8   > nach rechts positionieren ausgeschaltet wenn Off   = 0
  nach rechts positionieren in 1,10,100,1000 er Schritten wenn On   = 1

Anmerkung:
Der Wechsel zwischen Adresse 0 und 1 ist solange zu wiederholen, bis alle Positionen (Gleisanschlüsse) konfiguriert sind.
 

Anzeige der absoluten Position des Ausfahrgleises

Die Bestimmung der Bühnenpositionen bzw. der Definition, ob ein Gleisanschluß aktiv oder passiv zu schalten ist (Gleis angeschlossen: ja / nein), erfolgt in achter - Schritten.
Dies entspricht jeweils einem Byte mit seinen 8 Bits, die über die Adresse 1 zu markieren sind (off = 0 bzw. On = 1). Ist das Bit mit Off gekennzeichnet, so bedeutet dies, daß diese Position gesperrt ist; anderenfalls frei gegeben.

Welche "achter Gruppe" konfiguriert werden soll, geht aus der Bit-Setzung in der Adresse 0 hervor. Die Bühnenpositionierung startet mit Bit 3.

Adresse  "0"   eingeben

ACHTUNG:
Ab hier wird der WERT der gesetzten Bit-Kombinationen (Bit = 1) ausgewertet !!
Der WERT ergibt sich aus der Addition der Teilwertigkeiten, s. oben, der einzelnen Bits

Bit 7 = 1, Rest = 0 64 Anzeige der absolute Position 0  
Bit 1 = 1, Bit 7 = 1, Rest = 0 65 Anzeige der absolute Position 1  
Bit 2 = 1, Bit 7 = 1, Rest = 0 66 Anzeige der absolute Position 2  
Bit 1 = 1, Bit 2 = 1, Bit 7 = 1, Rest = 0 67 Anzeige der absolute Position 3  
Bit 3 = 1, Bit 6 = 1, Rest = 0 68 Anzeige der absolute Position 4  
Bit 1 = 1, Bit 3 = 1, Bit 7 = 1, Rest = 0 69 Anzeige der absolute Position 5  
    ....  
weitere Details s. Produktdokumentation   ....  
    ....  
Bit 2 = 0, Bit 8 = 0, Rest = 1 125 Anzeige der absolute Position 61  
Bit 1 = 0, Bit 8 = 0, Rest = 1 126 Anzeige der absolute Position 62  
Bit 8 = 0, Rest = 1 127 Anzeige der absolute Position 63  

 



Alle vorgenannten Angaben wurden der Produktdokumentation entnommen, die für die Produkte mit Hersteller- / Liefer- Jahr  2008 / 2009 Gültigkeit hatte.
Produkte neueren Datums mögen andere Angaben benötigen !!

Von daher ist IMMER die aktuelle Produktdokumentation zum eingesetzten Modul bindend !!

Jede Konfiguration ist anhand der vom Hersteller gegebenen Informationen durchzuführen.
Die vorgenannten Darstellungen dienen ausschließlich der Information. Ihre Verwendung erfolgt auf eigenes Risiko. Ich übernehme keinerlei Haftung, gleich aus welchem Rechtsgrund.

 


HINWEISE     zu mit  *  markierten Worten

Alle Firmenbezeichnungen / Firmennamen; Produktbezeichnungen / Produktnamen stellen keine Werbung oder Empfehlung dar, sondern beschreiben nur die in diesem Projekt individuell und subjektiv ausgewählten Produkt - Hersteller bzw. Lieferanten als auch deren verwendeten Produkte zur Anschauung, Darstellung und Beschreibung des eigentlichen Projekt - Inhalts.

Analoges gilt auch für die eingetragenen Links (s. hierzu Distanzierung auf der Link-Seite).

Der Leser soll selbst auf dem Markt recherchieren und für seine Bedürfnisse selbst entscheiden, welches Produkt er einsetzen will und wo er sich dieses beschaffen möchte.

In dieser Veröffentlichung verwendete Produktnamen / Produktbezeichnungen sind von / durch den einzelnen Hersteller(n) geschützt. Ihre Nutzung dient lediglich zur Kennzeichnung / Beschreibung des Produktes selbst.
Analoges gilt für die erwähnten
Firmenbezeichnungen / Firmennamen.