Vorbemerkung
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf SX -
Komponenten aus den Herstellungsjahren 2008 - 2010; es können und
werden Abweichungen bei SX - Komponenten auftreten, die
danach hergestellt wurden / werden.
Als Zentrale wird in diesem Projekt das Modell Multi
Control 2004 (MC 2004) * der Marke DIGIRAIL* von der
Fa. Müt eingesetzt.
Diese Zentrale arbeitet zum Zeitpunkt der Erstellung dieser
Beschreibung (2011) im "SX 1" Modus ("alter
Standard"), sowohl auf dem Gleisanschluß als auch den SX0-Bus und
SX1-Bus der Zentrale.
In 2011 befindet sich der "SX 2" Modus ("neuer
Standard") noch in der Einführungsphase; siehe auch das Kapitel
"Gegenüberstellung" im Register "Projekt-Planung".
Alle folgenden Handhabungen beziehen sich auf die Bezeichnungen
dieser Zentrale und den Bezeichnungen des jeweils zu
konfigurierenden ("programmierenden") Decoders.
Bei der Verwendung anderer Zentralen oder
Handsteuergeräte ist das Verfahren vom Prinzip her gleich, jedoch
werden andere Bezeichnungen / Handhabungen an den Eingabegeräten
zu berücksichtigen sein.
Hinweis:
Ab 2017 ist die Fa. Müt in Konkurs gegangen. Die
Marke DIGIRAIL als auch Enhwicklung, Herstellung und Vertrieb
werden durch Hr. Stollner weitergeführt. Nähere Info's unter
www.digirail.eu
Vorbereitung (allgemein)
Das zu konfigurierende ("programmierende") SX - Objekt (Modul /
Komponente) muß an einem der beiden SX-Busse der Zentrale mittels
eines SX-Bus-Kabels angeschlossen sein (SX0 oder SX1).
Ein wesentlicher Punkt bei der Konfiguration ist die
Einstellung der SX-Bus-Adresse auf dem Objekt. Entsprechend der
SX-Vorgaben kann das eine Adresse von 1 bis 103 sein.
Achtung:
An einem SX-Bus darf sich die gleiche Adresse nicht wiederholen;
es ist also Buch über die Vergabe der Adressen zu führen.
Ist das Objekt an den SX0 Bus der Zentrale MC 2004 *
angesteckt, dann ist an der Zentrale die Adresse des Objekts
einzugeben.
Ist das gleiche Objekt jedoch am SX1 Bus angeschlossen, dann ist
auf die Objektadresse der Wert 1000 aufzuaddieren, wenn dieses
Objekt über die Zentrale angesprochen werden soll.
Beispiel:
Das Objekt selbst hat (immer) die Adresse 15. Zur Eingabe der
Adresse, also Markierung des SX1 Busses, wird 1000 addiert >>
ergibt 1015. Diese Zahl ist als Adresse in die Zentrale
einzugeben.
Hinweis:
Die SX-Objekte aus dem Hause Müt können sowohl über DIP-Schalter
Einstellungen konfiguriert werden als auch über die Zentrale
mittels dort getätigter Eingaben.
Im weiteren werden NUR die über die Zentrale vorgenommenen
Konfigurationen behandelt.
Konfigurations- / Programmiermodus herstellen
Nach der Verkabelung (auf der Anlage oder dem Labortisch) muß
die Zentrale in den Zustand "Schaltbetrieb" (Taste unter der
Displayzeile) versetzt und die Gleisspannung (STOP - Taste)
abgeschaltet werden.
Das SX-Objekt ist durch Betätigen des µ-Schalters in den
Konfigurations / "Programmier" - Modus zu versetzen, wobei sich
die DIP-Schalter in einer speziellen Kombination befinden müssen
(s. jeweilige Objektbeschreibung).
Zum Zeichen, daß sich das Objekt in diesem Zustand befindet,
leuchtet eine (rote) LED auf.
Parameter-Änderungen, die ab jetzt über den SX-Bus vorgenommen
werden, werden sofort automatisch gespeichert !!
Hierbei gilt folgendes Verfahren ....
Über die Eingabe der Adresse 0 erhält der Nutzer eine
Anzeige von 8 Bits. Jedes Bit -- hier ist die Beschreibung jedes
Objektes maßgebend -- stellt dabei eine Funktion des Objekts dar.
Wird ein Bit auf "1" gesetzt, dann ist diese Funktion
ausgewählt.
Die anschließende Eingabe der Adresse 1 bewirkt, daß die
Einstellungen für die soeben ausgewählte Funktion angezeigt werden
und zwar wieder als 8 Bit.
Die Bedeutung jedes Bits oder einer Gruppe von Bits ist der
Beschreibung des Objekts zu entnehmen.
Soll eine neue Konfiguration vorgenommen werden,
so ist
das entsprechende Bit bzw. die entsprechende Bitgruppe
einzustellen. Dies geschieht durch das Setzen des Bits auf die
Position 0 / 1 entsprechend der zugehörigen
Funktionsbeschreibung.
Nach Abschluß der Konfiguration / "Programmierung" kann durch
erneute Betätigung des µ-Schalters in den Betriebsmodus
zurück geschaltet werden.
Diese Umschaltung erfolgt auch automatisch, wenn die Gleisspannung
(START - Taste) wieder betätigt wird.
Bit - Konfigurationen -- Auswahlverfahren --
Wert-Ermittlung
Bei allen folgenden Angaben erfolgt die Auswahl in dem MC
2004 * Display über das Setzen einer Kombination von Bit's (in
der HW: von DIP-Switch's).
Die Kombination stellt dabei einen Wert dar, so daß letztendlich
die Auswahl über die Selektion eines eindeutigen Wertes erfolgt.
Die Wertermittlung erfolgt nach folgendem Schema ...
Jedes Bit hat eine Wertigkeit. Die Wertigkeit wird "aktiviert",
wenn das Bit = 1 gesetzt ist (in der HW: der DIP-Switch = ON
steht).
Bit 1 > Wertigkeit
1
Bit 2 > Wertigkeit
2
Bit 3 > Wertigkeit
4
Bit 4 > Wertigkeit
8
Bit 5 > Wertigkeit
16
Bit 6 > Wertigkeit
32
Bit 7 > Wertigkeit
64
Bit 8 > Wertigkeit 128
Die Summe der "aktivierten" Wertigkeiten ergibt den gesamten
Wert; diesem ist lt. Produktdokumentation eine bestimmte Adresse
oder Funktion zugeordnet.
Beispiel:
Der Wert 5 ergibt sich aus: Bit
1 = 1, Bit 3 = 1 und alle anderen Bit's = 0 .
DIP-Schalter Eingaben <>
MC 2004 * Display Eingaben
In den Produktdokumentationen werden anhand der
DIP-Schalter-Stellungen sehr explizit alle Einstellmöglichkeiten
erläutert.
Für die Einstellungen über den SX-Bus und das MC 2004 *
Display gibt es nicht diese detaillierten Informationen. Sie
müssen aus den DIP-Schalter Einstellungen gewonnen ("übertragen")
werden.
Folgendes "grobe Schema" liegt dem zugrunde:
Die "DIP-Schalter"-Tabelle, in der u.a. auch die Schalterstellung
zum Konfigurieren ("Programmieren") über den SX-Bus angegeben ist,
ist diejenige, in der alle Einstellungsfunktionen in der "obersten"
Ebene aufgelistet sind.
Bei der Konfiguration mittels MC 2004 * "erscheint diese
Tabelle" nach Eingabe der Adresse "0" als Bit-Folge im
Display.
>>
Der einzustellende Wert (Bit-Muster) ergibt sich aus der Tabelle,
wenn man die Funktion sucht, die jetzt zu konfigurieren ist. Die
Abfolge ist wahlfrei.
Mit Eingabe der Adresse "1" wird jetzt eine
Bit-Folge dargestellt, deren Inhalt der ausgewählten Funktion
zuzuordnen ist.
In der Produktdokumentation gibt es für jede dieser Funktionen
eine Tabelle; evtl. sind auch mehrere Funktionen in einer Tabelle
zusammengefaßt.
Diese Tabelle bezieht sich auf die DIP-Schalter und ihre
Schalterstellungen. Bei einer Konfiguration mittels der Zentrale
muß der DIP-Schalter und die Stellung gedanklich in das zu
setzende Bitmuster / Bit "übersetzt" werden.
>>
Anhand dieser Angaben kann die Konfiguration bestimmt und durch
entsprechendes Setzen der Bit's im MC 2004 * vorgenommen werden.
Abfolge der MC 2004 * Display Eingaben
- Mit der Eingabe der Adresse "0" wird die Funktion
ausgewählt, welche mit...
- der Eingabe der Adresse "1" konfiguriert werden soll.
Dieses wechselt sich solange ab, bis alle Funktionen
konfiguriert sind.
Hinweis:
Bei den meisten Funktionen gibt es Werkseinstellungen. Diese
werden durch die gesetzten Bits (= 1) nach Auswahl gem 1.
sichtbar.
Hinweis
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf SX -
Komponenten aus den Herstellungsjahren 2008 - 2010; es können
und werden Abweichungen bei SX - Komponenten auftreten,
die danach hergestellt wurden / werden.
Als Zentrale wird in diesem Projekt das
Modell Multi Control 2004 (MC 2004) * der Marke
DIGIRAIL* von der Fa. Müt eingesetzt.
Diese Zentrale arbeitet zum Zeitpunkt der Erstellung dieser
Beschreibung (2011) im "SX 1" Modus
("alter Standard"); sowohl auf dem Gleisanschluß als auch den
SX0-Bus und SX1-Bus der Zentrale.
In 2011 befindet sich der "SX 2"
Modus ("neuer Standard") noch in der Einführungsphase; siehe
auch das Kapitel "Gegenüberstellung" im Register
"Projekt-Planung".
Alle folgenden Handhabungen beziehen sich
auf die Bezeichnungen dieser Zentrale und den Bezeichnungen des
jeweils zu konfigurierenden ("programmierenden") Decoders.
Bei der Verwendung anderer
Zentralen oder Handsteuergeräte ist das Verfahren vom Prinzip
her gleich, jedoch werden andere Bezeichnungen / Handhabungen an
den Eingabegeräten zu berücksichtigen sein.
Vorbereitung
(allgemein)
Das zu konfigurierende ("programmierende")
SX - Objekt (Modul / Komponente) muß an einem der beiden
SX-Busse der Zentrale mittels eines SX-Bus-Kabels angeschlossen
sein (SX0 oder SX1).
Ein wesentlicher Punkt bei der Konfiguration
ist die Einstellung der SX-Bus-Adresse auf dem Objekt.
Entsprechend der SX-Vorgaben kann das eine Adresse von 1 bis 103
sein.
Achtung:
An einem SX-Bus darf sich die gleiche Adresse nicht wiederholen;
es ist also Buch über die Vergabe der Adressen zu führen.
Ist das Objekt an den SX0 Bus der Zentrale
MC 2004 *
angesteckt, dann ist an der Zentrale die Adresse des Objekts
einzugeben.
Ist das gleiche Objekt jedoch am SX1 Bus angeschlossen, dann ist
auf die Objektadresse der Wert 1000 aufzuaddieren, wenn dieses
Objekt über die Zentrale angesprochen werden soll.
Beispiel:
Das Objekt selbst hat (immer) die Adresse 15. Zur Eingabe der
Adresse, also Markierung des SX1 Busses, wird 1000 addiert >>
ergibt 1015. Diese Zahl ist als Adresse in die Zentrale
einzugeben.
Hinweis:
Die SX-Objekte aus dem Hause Müt können sowohl über DIP-Schalter
Einstellungen konfiguriert werden als auch über die Zentrale,
mittels dort getätigter Eingaben.
Im weiteren werden NUR die über die Zentrale
vorgenommenen Konfigurationen behandelt.
Konfigurations- / Programmiermodus herstellen
Nach der Verkabelung (auf der Anlage oder
dem Labortisch) muß die Zentrale in den Zustand "Schaltbetrieb"
(Taste unter der Displayzeile) versetzt und die Gleisspannung
(STOP - Taste) abgeschaltet werden.
Das SX-Objekt ist durch Betätigen des
µ-Schalters in den Konfigurations / "Programmier" - Modus zu
versetzen, wobei sich die DIP-Schalter in einer speziellen
Kombination befinden müssen (s. jeweilige Objektbeschreibung).
Zum Zeichen, daß sich das Objekt in diesem
Zustand befindet, leuchtet eine (rote) LED auf.
Parameter-Änderungen, die ab jetzt über den
SX-Bus vorgenommen werden, werden sofort automatisch gespeichert
!!
Hierbei gilt folgendes Verfahren ....
Über die Eingabe der Adresse 0 erhält
der Nutzer eine Anzeige von 8 Bits. Jedes Bit -- hier ist die
Beschreibung jedes Objektes maßgebend -- stellt dabei eine
Funktion des Objekts dar.
Wird ein Bit auf "1" gesetzt, dann ist diese
Funktion ausgewählt.
Die anschließende Eingabe der Adresse 1
bewirkt, daß die Einstellungen für die soeben ausgewählte
Funktion angezeigt werden und zwar wieder als 8 Bit.
Die Bedeutung jedes Bits oder einer Gruppe
von Bits ist der Beschreibung des Objekts zu entnehmen.
Soll eine neue Konfiguration vorgenommen
werden, daß ist jetzt das entsprechende Bit / die entsprechende
Bitgruppe zu ändern, durch 0 / 1 setzen.
Nach Abschluß der Konfiguration /
"Programmierung" kann durch erneute Betätigung des
µ-Schalters in den Betriebsmodus zurück geschaltet werden.
Diese Umschaltung erfolgt auch automatisch, wenn die Gleisspannung
(START - Taste) wieder betätigt wird.
Bit - Konfigurationen -- Auswahlverfahren --
Wert-Ermittlung
Bei allen folgenden Angaben erfolgt die
Auswahl in dem MC 2004 * Display über das Setzen einer
Kombination von Bit's (in der HW: von DIP-Switch's).
Die Kombination stellt dabei einen Wert dar, so daß letztendlich
die Auswahl über die Selektion eines eindeutigen Wertes erfolgt.
Die Wertermittlung erfolgt nach folgendem Schema ...
Jedes Bit hat eine Wertigkeit. Die Wertigkeit wird "aktiviert",
wenn das Bit = 1 gesetzt ist (in der HW: der DIP-Switch = ON
steht).
Bit 1 >
Wertigkeit 1
Bit 2 > Wertigkeit
2
Bit 3 > Wertigkeit
4
Bit 4 > Wertigkeit
8
Bit 5 > Wertigkeit
16
Bit 6 > Wertigkeit
32
Bit 7 > Wertigkeit
64
Bit 8 > Wertigkeit 128
Die Summe der "aktivierten" Wertigkeiten
ergibt den gesamten Wert; diesem ist lt. Produktdokumentation
eine bestimmte Adresse oder Funktion zugeordnet.
Beispiel:
Der Wert 5 ergibt sich aus: Bit 1 = 1, Bit 3 = 1
und alle anderen Bit's = 0 .
DIP-Schalter Eingaben
<> MC 2004 * Display Eingaben
In den Produktdokumentationen werden anhand
der DIP-Schalter-Stellungen sehr explizit alle
Einstellmöglichkeiten erläutert.
Für die Einstellungen über den SX-Bus und das MC 2004 *
Display gibt es nicht diese detaillierten Informationen. Sie
müssen aus den DIP-Schalter Einstellungen gewonnen
("übertragen") werden.
Folgendes "grobe Schema" liegt dem zugrunde:
Die "DIP-Schalter"-Tabelle, in der u.a. auch die Schalterstellung
zum Konfigurieren ("Programmieren") über den SX-Bus angegeben
ist, ist diejenige in der alle Einstellungsfunktionen in der
"obersten" Ebene aufgelistet sind.
Bei der Konfiguration mittels MC 2004 * "erscheint diese
Tabelle" nach Eingabe der Adresse "0" als Bit-Folge im
Display.
>>
Der einzustellende Wert (Bit-Muster) ergibt sich aus der Tabelle,
wenn man die Funktion sucht, die jetzt zu konfigurieren ist. Die
Abfolge ist wahlfrei.
Mit Eingabe der Adresse "1" wird
jetzt eine Bit-Folge dargestellt, deren Inhalt der ausgewählten
Funktion zuzuordnen ist.
In der Produktdokumentation gibt es für jede dieser Funktionen
eine Tabelle; evtl. sind auch mehrere Funktionen in einer
Tabelle zusammengefaßt.
Diese Tabelle weist wieder die DIP-Schalter aus; welches als Bit's
zu "übersetzen" sind.
>>
Anhand dieser Angaben kann die Konfiguration bestimmt und durch
entsprechendes Setzen der Bit's im MC 2004 * vorgenommen werden.
Abfolge der MC 2004 * Display Eingaben
- Mit der Eingabe der Adresse "0" wird die
Funktion ausgewählt, welche mit...
- der Eingabe der Adresse "1" konfiguriert
werden soll
Dieser Vorgang ist wechselweise so lange
durchzuführen, bis alle Funktionen konfiguriert sind.
Hinweis:
Bei den meisten Funktionen gibt es Werkseinstellungen. Diese
werden durch die gesetzten Bits (= 1) nach Auswahl gem 1.
sichtbar.
Anzeigemodul 32k *
der Marke DIGIRAIL von der Fa. Müt.
HINWEIS:
Dieses Objekt schert aus der Reihe aus, d.h. es wird NUR über
DIP-Schalter nach dem "alten" TRIX Konfigurationsverfahren
eingestellt !
Alle DIP-Schalter-Stellungen werden nur mechanisch gespeichert,
d.h. mit jedem Einschalten der Spannung werden die Einstellungen
NEU übernommen !!
Daraus folgt, werden neue Konfigurationseinstellungen übernommen,
dann MUSS nach der Neueinstellung zuerst die Spannung vom Objekt
abgeschaltet und dann wieder neu eingeschaltet werden !!! --
anderenfalls bleibt die "vorhergehende" Information bis zum nächsten
Abschalten der Spannung erhalten.
Spannungs- / Strom- Versorgung:
Zur Versorgung der Anzeigeeinheiten
werden diese gemäß der Produktdokumentation von einer externen
Spannungsquelle (Stromquelle) versorgt. Damit wird der SX-Bus
nicht unnötig zusätzlich belastet (Sicherung > max.
Strom der Zentrale für den SX-Bus beachten)
Aufbau:
Dieses Objekt (Modul) wird zur Anzeige von LEDs und Lampen
eingesetzt.
Der Aufbau besteht aus 2 Gruppen zu je 16 Ausgängen, an welche die
Anzeigeeinheiten angeschlossen werden.
Jede dieser Gruppen verfügt jeweils über einen eigenen
DIP-Schalter zur Einstellung der Adresse (S2 und S4) und der
Gruppenfunktion (S1 und S3);
Gruppe A >> S1 und S2
Gruppe B >> S3 und S4
S1 und S3 haben jeweils 2 DIP-Switch's (hier als I und II
bezeichnet)
S2 und S4 haben jeweils 8 DIP-Switch's (hier als I bis VIII
bezeichnet)
Jeder DIP-Switch hat zwei Stellungen (ON = 1 oder OFF = 0).
Anmerkung: auf den DIP-Schaltern ist I = 1
markiert, etc. !!
Adresseinstellung
Grundadresse
Die Grundadresse wird binär (codiert) eingestellt; hierfür gilt
...
jeder der DIP-Switch's hat eine Wertigkeit ...
I
> Wertigkeit 1
II >
Wertigkeit 2
III >
Wertigkeit 4
IV >
Wertigkeit 8
V >
Wertigkeit 16
VI >
Wertigkeit 32
VII >
Wertigkeit 64
VIII >
Wertigkeit 128
Soll z.B. die Adresse 5 eingestellt werden, so ist I = 1,
III = 1, und alle anderen = 0 zu setzen.
Mit dieser Adresse werden in der Gruppe A oder B jeweils die
ersten 8 Ausgabekanäle adressiert !!
Zur Adressierung der zweiten 8 Ausgabekanäle in der Gruppe A oder
B bedarf es einer zweiten Adresse.
Diese zweite Adresse bezieht sich auf die erste, die Grundadresse
!!
Zusatzadresse
Der DIP-Switch I (Markierung 1) des Schalters S1 bzw. S3 ist für
diese zweite Adresse (Zusatzadresse) zuständig.
Die Einstellungen können jeweils getrennt für die Gruppe A bzw. B
vorgenommen werden.
In der Stellung Off = 0 ist die Zusatzadresse um 1 gegenüber der
Grundadresse erhöht;
in der Stellung ON = 1 ist die Zusatzadresse um 2 gegenüber der
Grundadresse erhöht.
In Bezug auf obiges Beispiel > Grundadresse = 5; führt die
Stellung Off zur Zusatzadresse = 6 und in der Stellung
ON zur Zusatzadresse = 6.
Funktionseinstellung
Die Funktionen beziehen sich auf die Ausgangskanäle bzw.
über die Methode, mit der die angeschlossenen Anzeigeeinheiten
angesteuert werden sollen.
Alle Einstellungen beziehen sich jeweils auf die Gruppe A bzw. B.
Für die Funktionseinstellung ist der DIP-Switch II des
Schalters S1 bzw. S3 zuständig.
In der Stellung Off = 0 werden ALLE 8
Ausgabekanäle der Grundadresse und ALLE 8 Ausgabekanäle der
Zusatzadresse mit dem "normalen" Ausgangspotential (Ground =
Minuspotential) versorgt.
In der Stellung ON = 1 werden ALLE 8
Ausgabekanäle mit dem "normalen" Ausgangspotential beaufschlagt
und 8 Ausgabekanäle mit einem "invertierten"
Signalpegel.
-- In diesem Fall wird die Zusatzadresse NICHT verwendet, gleich
wie der DIP-Switch steht !!!; d.h. mit der Grundadresse werden
IMMER 2 Ausgangskanäle geschaltet; einmal mit
"normalem" und einmal mit "invertiertem" Potential !!!
Anmerkung:
In diesem Projekt wird nur mit der Stellung Off gearbeitet.
Weitere Details über die Zuordnung der
Ausgabekanäle, etc. ist der Dokumentation zu entnehmen.
Drehscheibenantrieb Märklin H0*
der Marke DIGIRAIL von der Fa. Müt.
HINWEIS:
Für die Drehscheibe / Drehscheibenumbau-Set stellt die Fa. Müt
insgesamt 3 Produktdokumente (Stand 2011)
auf ihren Webseiten zum download zur Verfügung.
Da die Konfiguration der Drehscheibe sehr umfangreich ist, wird
hier auf diese Dokumente Bezug genommen, wobei in dieser
Abhandlung ausschließlich auf die Ansteuerung mittels des
SX-Busses Bezug genommen wird sowie die Steuerung durch TC; also
der Einsatz in der digitalen Selectrix * - Welt.
Manuelle Ansteuerungen sind hier nicht Gegenstand der Betrachtung.
Anmerkung: dieses Modul ist auch im reinen
analog Betrieb einsetzbar.
Aufbau:
Dieses Objekt (Modul) ist unterteilt in einen elektronischen
und mechanischen Teil.
Der Aufbau und die Zuordnung der Komponenten zueinander ist der
Produktdokumentation zu entnehmen.
Die Controller Platine ist ähnlich aufgebaut wie alle
anderen modernen Module aus dem Hause Müt.
Die Versorgung der Motoren etc. erfolgt über eine eigene separate
Spannungsquelle.
Zur Einstellung / Konfiguration stehen 2 DIP-Schalter zur
Verfügung; alternativ der SX-Bus.
einstellbare
Parameter:
allgemeine
Grund-Adresse |
> |
Wert zwischen 1 und 103 |
|
Meldeadresse |
> |
Grundadresse plus 1 oder 2 |
|
Meldeadresse ignorieren |
> |
Rückmeldung wird in diesem Projekt verwendet !! |
|
Modus |
> |
der Bühnenbewegung |
|
Korrektur |
> |
mech. Hysterese |
|
Geschwindigkeitseinstellung |
|
|
|
Nullpunkt festlegen |
|
|
|
Position programmieren |
|
|
|
Position Ausfahrgleis |
|
|
|
|
|
|
|
und für jeden Gleisanschluß ergänzend
Bühnen-Position aktiviert |
> |
ja oder nein |
|
> |
|
Konfiguration über den SX-Bus
Die Adresse wird über den SX-Bus mittels der Zentrale
eingestellt; dazu müssen alle DIP-Switch der DIP-Schalters S1 und S2 auf
Off stehen.
Adresseinstellung
Grundadresse
Adresse "0" eingeben
Anzeige von 8 Bits abwarten > Bedeutung der Bits ..
erfolgt aus der Kombination (binäre Codierung) heraus und damit
aus dem sich ergebenden Wert. Im folgenden wird deshalb immer auf
die Bit-Kombination, also auf den Wert abgestellt.
Bit 1 = 1; alle anderen = 0 setzen >> Wert
= 1 > Grund-Adresseinstellung ausgewählt
Adresse "1" eingeben
Anzeige von 8 Bits abwarten > Bedeutung der Bits ..
Die Grundadresse wird binär (codiert) eingestellt;
jedes der Bits hat eine Wertigkeit (s. oben) ...
Soll z.B. die Adresse 5 eingestellt werden, so ist Bit
1 = 1, Bit 3 = 1, und alle anderen = 0 zu setzen.
Meldeadresse / Modus
Adresse "0" eingeben
Bit 2 = 1; alle anderen = 0 setzen >> Wert
= 2 > Meldeadresse /
Modus ausgewählt
Adresse "1" eingeben
Anzeige von 8 Bits abwarten > Bedeutung der Bits ..
Bit 1 > |
Meldeadresse ist Grundadresse + 1 |
wenn Off = |
0 ** |
|
Meldeadresse ist Grundadresse + 2 |
wenn On = |
1 |
Bit 2 > |
Grundadresse wird verwendet |
wenn Off = |
0 ** |
|
Grundadresse wird nicht verwendet |
wenn On = |
1 |
Bit 3 > |
Meldeadresse wird verwendet |
wenn Off = |
0 ** |
|
Meldeadresse wird nicht verwendet |
wenn On = |
1 |
Bit 4 > |
Bühne dreht sich Gleisspannung ein |
wenn Off = |
0 ** |
|
Bühne dreht sich Gleisspannung aus |
wenn On = |
1 |
Bit 5 > |
ohne Funktion |
|
0 |
Bit 6 > |
Bühne steht am Ende der Bewegung
|
wenn Off = |
0 |
|
Bühne schwingt am Ende der Bewegung aus |
wenn On = |
1 ** |
Bit 7 > |
Bühnengleis beim Drehen eingeschaltet |
wenn Off = |
0 ** |
|
Bühnengleis beim Drehen stromlos |
wenn On = |
1 |
Bit 8 > |
Motorstrom-Bühne 0,6 A |
wenn Off = |
0 ** |
|
Motorstrom-Bühne 0,15 A |
wenn On = |
1 |
** hier im Projekt ausgewählt
Korrektur mechan. Hysterese
(Positionsabweichung)
Adresse "0" eingeben
Bit 3 = 1; alle anderen = 0 setzen >> Wert
= 2 > Mechan. Hysterese
ausgewählt
Adresse "1" eingeben
Anzeige von 8 Bits abwarten > Bedeutung der Bits ..
Bit 2 = 1, Bit 4 = 1 und Bit 5 = 1; alle
anderen = 0 |
|
Wert = 26 |
Korrektur erfolgt manuell |
Bit 1 bis Bit 8
= 1 |
|
Wert = 255 |
Korrektur erfolgt autom. |
Geschwindigkeitseinstellungen
Adresse "0" eingeben
Bit 4 = 1; alle anderen = 0 setzen >> Wert
= 2 >
Geschwindigkeitseinstellung ausgewählt
Adresse "1" eingeben
Anzeige von 8 Bits abwarten > Bedeutung der Bits ..
Bit 1 > |
ohne Funktion |
|
0 |
Bit 2 > |
ohne Funktion |
|
0 |
Bit 3 > |
ohne Funktion |
|
0 |
Bit 4 > |
Geschwindigkeit in 1 er Schritten
ändern |
wenn Off = |
0 |
|
Geschwindigkeit in 10 er Schritten ändern |
wenn On = |
1 |
Bit 5 > |
ohne Funktion |
|
0 |
Bit 6 > |
ohne Funktion |
|
0 |
Bit 7 > |
Geschwindigkeit verringern ausgeschaltet |
wenn Off = |
0 ** |
|
Geschwindigkeit in 1er oder 10er Schritten
verringern |
wenn On = |
1 |
Bit 8 > |
Geschwindigkeit erhöhen ausgeschaltet |
wenn Off = |
0 ** |
|
Geschwindigkeit in 1er oder 10er Schritten
erhöhen |
wenn On = |
1 |
Nullpunkt festlegen
Adresse "0" eingeben
Bit 5 = 1; alle anderen = 0 setzen >> Wert
= 2 > Nullpunkt
festlegen ausgewählt
Adresse "1" eingeben
Anzeige von 8 Bits abwarten > Bedeutung der Bits ..
Bit 1 > |
ohne Funktion |
|
0 |
Bit 2 > |
ohne Funktion |
|
0 |
Bit 3 > |
ohne Funktion |
|
0 |
Bit 4 u. |
Schrittweite: 1 Schritt |
Wert |
0 |
Bit 5 |
Schrittweite: 10 Schritte |
Wert |
1 |
|
Schrittweite: 100 Schritte |
Wert |
2 |
|
Schrittweite: 1000 Schritte |
Wert |
3 |
Bit 6 > |
ohne Funktion |
|
0 |
Bit 7 > |
nach links positionieren ausgeschaltet |
wenn Off = |
0 |
|
nach links positionieren in 1er, 10er, 100er,
1000er Schritten (s. Einstellung zuvor) |
wenn On = |
1 |
Bit 8 > |
nach rechts positionieren ausgeschaltet |
wenn Off = |
0 |
|
nach rechts positionieren in 1er, 10er, 100er,
1000er Schritten (s. Einstellung zuvor) |
wenn On = |
1 |
Bühnenposition(en)
Die Bestimmung der Bühnenpositionen bzw. der Definition, ob ein
Gleisanschluß aktiv oder passiv zu schalten ist (Gleis
angeschlossen: ja / nein) erfolgt in achter - Schritten.
Dies entspricht jeweils einem Byte mit seinen 8 Bits, die über die
Adresse 1 zu markieren sind (off = 0 bzw. On = 1). Ist das Bit mit
Off gekennzeichnet, so bedeutet dies, daß diese Position gesperrt
ist; anderenfalls frei gegeben.
Welche "achter Gruppe" konfiguriert werden soll, geht aus der
Bit-Setzung in der Adresse 0 hervor. Die Bühnenpositionierung
startet mit Bit 3.
Adresse "0" eingeben
ACHTUNG:
Ab hier wird der WERT der gesetzten Bit-Kombinationen (Bit = 1)
ausgewertet !!
Der WERT ergibt sich aus der Addition der Teilwertigkeiten, s.
oben, der einzelnen Bits
Bit 6 = 1, Rest = 0 |
32 |
Einstellung Position 0 |
|
Bit 1 = 1, Bit 6 = 1, Rest = 0 |
33 |
Einstellung Position 1 |
|
Bit 2 = 1, Bit 6 = 1, Rest = 0 |
34 |
Einstellung Position 2 |
|
Bit 1 = 1, Bit 2 = 1, Bit 6 = 1, Rest = 0 |
35 |
Einstellung Position 3 |
|
Bit 3 = 1, Bit 6 = 1, Rest = 0 |
36 |
Einstellung Position 4 |
|
Bit 1 = 1, Bit 3 = 1, Bit 6 = 1, Rest = 0 |
37 |
Einstellung Position 5 |
|
|
|
.... |
|
weitere Details s. Produktdokumentation |
|
.... |
|
|
|
.... |
|
Bit 2 = 0, Bit 7 = 0, Bit 8 = 0, Rest = 1 |
61 |
Einstellung Position 29 |
|
Bit 1 = 0, Bit 7 = 0, Bit 8 = 0, Rest = 1 |
62 |
Einstellung Position 30 |
|
Bit 7 = 0, Bit 8 = 0, Rest = 1 |
63 |
Einstellung Position 31 |
|
Anmerkung:
Die Positionen 32 - 63 werden nicht konfiguriert, sie werden
automatisch aus den vorgenannten abgeleitet, da sie diesen
gegenüber liegen!!
Es darf immer nur ein Bit zu einem Zeitpunkt in Adresse 0 gesetzt
werden !!
Adresse "1" eingeben
Anzeige von 8 Bits abwarten > Bedeutung der Bits ..
Bit 1 > |
Position nicht einfügen |
wenn Off = |
0 |
|
Position einfügen (s. Produktdokumentation
!!!) |
wenn On = |
1 |
Bit 2 > |
Position wird nicht gelöscht |
wenn Off = |
0 |
|
Position wird gelöscht (s.
Produktdokumentation !!!) |
wenn On = |
1 |
Bit 3 > |
Position wird nicht deaktiviert |
wenn Off = |
0 |
|
Position wird deaktiviert |
wenn On = |
1 |
Bit 4 u. |
Schrittweite: 1 Schritt |
Wert |
0 |
Bit 5 |
Schrittweite: 10 Schritte |
Wert |
1 |
|
Schrittweite: 100 Schritte |
Wert |
2 |
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Schrittweite: 1000 Schritte |
Wert |
3 |
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ALTERNATIV >> DOKU > Quittieren von Position |
Wert |
3 |
Bit 6 > |
Position nicht invertiert |
wenn Off = |
0 |
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Position invertiert |
wenn On = |
1 |
Bit 7 > |
nach links positionieren ausgeschaltet |
wenn Off = |
0 |
|
nach links positionieren in 1,10,100,1000 er
Schritten |
wenn On = |
1 |
Bit 8 > |
nach rechts positionieren ausgeschaltet |
wenn Off = |
0 |
|
nach rechts positionieren in 1,10,100,1000 er
Schritten |
wenn On = |
1 |
Anmerkung:
Der Wechsel zwischen Adresse 0 und 1 ist solange zu wiederholen,
bis alle Positionen (Gleisanschlüsse) konfiguriert sind.
Anzeige der absoluten Position des
Ausfahrgleises
Die Bestimmung der Bühnenpositionen bzw. der Definition, ob ein
Gleisanschluß aktiv oder passiv zu schalten ist (Gleis
angeschlossen: ja / nein), erfolgt in achter - Schritten.
Dies entspricht jeweils einem Byte mit seinen 8 Bits, die über die
Adresse 1 zu markieren sind (off = 0 bzw. On = 1). Ist das Bit mit
Off gekennzeichnet, so bedeutet dies, daß diese Position gesperrt
ist; anderenfalls frei gegeben.
Welche "achter Gruppe" konfiguriert werden soll, geht aus der
Bit-Setzung in der Adresse 0 hervor. Die Bühnenpositionierung
startet mit Bit 3.
Adresse "0" eingeben
ACHTUNG:
Ab hier wird der WERT der gesetzten Bit-Kombinationen (Bit = 1)
ausgewertet !!
Der WERT ergibt sich aus der Addition der Teilwertigkeiten, s.
oben, der einzelnen Bits
Bit 7 = 1, Rest = 0 |
64 |
Anzeige der absolute Position 0 |
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Bit 1 = 1, Bit 7 = 1, Rest = 0 |
65 |
Anzeige der absolute Position 1 |
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Bit 2 = 1, Bit 7 = 1, Rest = 0 |
66 |
Anzeige der absolute Position 2 |
|
Bit 1 = 1, Bit 2 = 1, Bit 7 = 1, Rest = 0 |
67 |
Anzeige der absolute Position 3 |
|
Bit 3 = 1, Bit 6 = 1, Rest = 0 |
68 |
Anzeige der absolute Position 4 |
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Bit 1 = 1, Bit 3 = 1, Bit 7 = 1, Rest = 0 |
69 |
Anzeige der absolute Position 5 |
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.... |
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weitere Details s. Produktdokumentation |
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.... |
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.... |
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Bit 2 = 0, Bit 8 = 0, Rest = 1 |
125 |
Anzeige der absolute Position 61 |
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Bit 1 = 0, Bit 8 = 0, Rest = 1 |
126 |
Anzeige der absolute Position 62 |
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Bit 8 = 0, Rest = 1 |
127 |
Anzeige der absolute Position 63 |
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Alle vorgenannten Angaben wurden der
Produktdokumentation entnommen, die für die Produkte mit
Hersteller- / Liefer- Jahr 2008 / 2009 Gültigkeit hatte.
Produkte neueren Datums mögen andere Angaben benötigen !!
Von daher ist IMMER die aktuelle
Produktdokumentation zum eingesetzten Modul bindend !!
Jede Konfiguration ist anhand der vom
Hersteller gegebenen Informationen durchzuführen.
Die vorgenannten Darstellungen dienen ausschließlich der
Information. Ihre Verwendung erfolgt auf eigenes Risiko. Ich
übernehme keinerlei Haftung, gleich aus welchem Rechtsgrund.