Jens Mohr

Ingenieur  +  Betriebswirt
 

... das (H0) Modellbahnprojekt
St. Margareten 

 



 

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Copyright 2022
Jens Mohr
83224 Grassau
(Chiemsee/Achental)

 


TrainController (TC) * - Melde Objekte
(vorgestellt anhand der Variante "Gold" in der Version  8.xx und 9.xx)


Vorwort

Anhand von Beispielen aus dem Projekt  St. Margareten  (Stand 2011) soll Konfiguration und Einsatz dieser TC* - Objekte, gegenüber dem in "Philosophie" (s. linkes Register)  gegebenen Überblick detaillierter dargestellt werden.

TC* zeichnet sich u.a. dadurch aus, daß es möglich ist, mehrere Wege zur Erreichung seines individuellen Ziels (Betriebsablauf, Betriebssituation) zu beschreiten. Von daher ist es sehr wichtig, sich jedesmal sein Ziel genau zu definieren.

Die hier aufgezeigten Möglichkeiten sollen nur das Prinzip verdeutlichen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und / oder Fehlerfreiheit.

Die nachfolgenden Bilder können jeweils durch Anklicken vergrößert werden!!
 

Anmerkung zum Thema  Melder

Melde Objekte oder einfach Melder, werden von TC* in drei Varianten bereitgestellt...

  • als Kontaktmelder
  • als Bahnwärter
  • als virtueller Kontakt

Ihre spezifische Aufgabenstellung oder auch Funktion erhalten die Objekte durch ihren konkreten Einsatz (Zuordnung) innerhalb des TC* - Gleisplans im "Stellwerk"-Fenster.

So kann das Objekt "Kontaktmelder" als auch der "virtuelle Kontakt" z.B. im Zusammenhang mit einem TC* - Block eine der nachfolgenden Funktionen übertragen bekommen ....

  • Bremsmelder ..................... markiert den Beginn der Bremsstrecke                    
  • Haltmelder ........................ markiert den Beginn des Halteabschnitts
  • Geschwindigkeitsmelder .... markiert den Punkt zur Änderung der Geschwindigkeit
  • Ereignismelder .................. markiert den Punkt an zum Start von (z.B. Lok-) Aktionen

"Kontaktmelder" werden über den Zustandswechsel eines Hardware - Melders bzw. dessen Sensor (Stromschiene, IR-Lichtschranke, Reedkontakt, Relaiskontakt, Hallsensor, etc.) aktiviert bzw. deaktiviert.
Sie geben die aktuelle Situation auf der Anlage (Hardware) wieder.

"virtueller Kontakt" und seine Einsatzbereiche ...

  • Dieser ist eine "Melder-Erweiterung" für die Fälle, in denen es nicht ausreichend Hardware-Melder gibt oder sich einbauen lassen oder aus Kostengründen auf diese verzichtet wird.
  • Dieser ist eine "Melder-Ergänzung" um komplexe Steuerungsaufgaben zu erledigen, die -- ausgelöst von einem Hardware - Meldeobjekt -- von einem TC* - Kontaktmelder nicht erledigt werden können. Der "virtuelle Kontakt" bietet hier in diversen Registern weitere Möglichkeiten zur Differenzierung der Aktivitäten in Abhängigkeit EINES Meldeereignisses.

Der "virtuelle Kontakt" benötigt in beiden Fällen eine Referenz, einen sog. Referenzmelder und damit einen "Kontaktmelder".

Die Aufgabe des "virtuellen Kontakts" besteht im Einsatzspektrum "Melder-Erweiterung" darin, in einem bestimmten zeitlichen Abstand NACH dem Eintreten des Ereignisses beim Referenzmelder zu reagieren.

Dieser zeitliche Abstand wird z.B. von TC* aufgrund der angegebenen  räumlichen Entfernung - fiktiven Einbaulage auf der Anlage - zum Referenzmelder und der Geschwindigkeit des Fahrzeugs (Lok, Zug, ..) berechnet.

Anmerkung:
Um eine möglichst genaue / gute zeitliche Zuordnung zu erhalten und damit letztlich eine reproduzierbare Aktion(en); z.B. HALT ausführen zu können,  MUSS  die Lok  mit dem TC* Programm genau eingemessen werden. D.h. es wird eine Kennlinie pro Lok aufgenommen, aus der dann die Geschwindigkeits - Weg - Zeit - Relation abgeleitet wird.

Hinweis:
Im Projekt St. Margareten wurden die Brems- und Haltemelder mittels "Kontaktmeldern" realisiert. Der Grund hierfür liegt darin, daß ich nicht erwarte, daß die alten Märklin * - Fahrzeuge unter allen Temperatur- und Feuchtigkeits- Randbedingungen als auch mechanischen wie elektrischen Situationen hinreichend genaue, reproduzierbare Fahrtwerte liefern.
Eine reale Hardware-Rückmeldung erscheint mir da sicherer.

"Gleiszustandsüberwachung im Projekt"
TC* - Blöcke und damit die entsprechenden Hardware-Bereiche werden durch einen sog. "Besetztmelder" überwacht, und zwar der komplette Abschnitt.
Entsprechend der Gleisnutzung (eine / zwei -- Fahrtrichtungen) ist pro Fahrtrichtung ein Bremsmelder und ein Haltmelder installiert.
Zur Überwachung von Weichen / Kreuzungen, etc. wurden eigene "Besetztmelder" eingebaut.

Die Aufgabe des "virtuellen Kontakts" besteht im Einsatzspektrum "Melder-Ergänzung" darin, die Funktionalität des "Kontaktmelders" zu ergänzen.
Der "virtueller Kontakt" besitzt einige zusätzliche Register in den Eigenschaften, die es ermöglichen, auf ein Meldeereignis in Abhängigkeit von dem jeweiligen Betriebsablauf, wie  Züge / Zugverbände / Zugfahrten im Block, unterschiedlich und damit flexibel zu agieren, d.h. Aktionen zu starten.
Damit kann ein Hardware - Ereignis sehr flexibel eine Kette unterschiedlicher Ereignisse auslösen.
Im allgemeinen will man bei diesem Einsatzspektrum KEINE zeitliche Verzögerung zum Referenzmelder, deshalb ist die räumliche Entfernung mit dem minimalsten Wert (0 cm) anzugeben.

 

"Bahnwärter" -- eine für mich etwas unglückliche Bezeichnung, die wohl der Historie geschuldet ist -- sind im Prinzip "TC* interne  Objekt-Sensoren", denn sie ermöglichen die Beobachtung anderer TC* Objekte in Hinblick auf deren Zustandswechsel.
Wird ein solcher "Auslöser" erkannt, dann wird der "Bahnwärter" unter Berücksichtigung der eingetragenen Bedingungen aktiv, d.h. er führt die definierten Operationen aus.

Mit diesen Merkmalen ist der "Bahnwärter" ein "Scharnier" zwischen den TC* - Objekten und gleichzeitig ein super flexibles Objekt zur Gestaltung von hochkomplexen Modellbahn - Steuerungen.

Anmerkung:
Durch die beiden Eigenschaften-Register "Züge" und "Zugfahrten" ergänzt der "virtuelle Kontakt" auch die Funktionalitäten eines "Bahnwärters" und wird damit zur "Bahnwärter-Ergänzung".

Der "virtuelle Kontakt" entpuppt sich somit zu einem "allround" Talent.

 

Anmerkung zum Thema  Markierungen in einem TC* - Block

Das zuvor Gesagte muß an dieser Stelle präzisiert werden.

Der Kontakt- oder virtuelle Melder ist das Element / Objekt, welches einen Zustandswechsel feststellt.

Die für TC* eigentliche Funktion, die bei dem Zustandswechsel ausgelöst wird, kommt durch die Zuordnung einer der folgenden TC* - Markierungen zu dem einzelnen Melder zustande ..

  • Bremsmarkierung
  • Haltemarkierung
  • Aktionsmarkierung

Der jeweilige Markierungstyp verleiht -- im Umgangssprachgebrauch -- dem Melder seine Melde-Aufgabenstellung.
 

Hinweis
Im folgenden werden die Melder dargestellt und beschrieben, da diese auch zu allerlei sonstigen Funktionalitäten eingesetzt werden können.

Die Darstellung der Markierungen ist in dem Abschnitt TC-Block abgehandelt.

 

 

Editiermodus

Auswahl und Positionierung dieser TC* - Objekte sowie deren Konfiguration kann NUR in diesem Modus erfolgen.

Die Konfiguration dieser TC* - Objekte erfolgt in den "Objekt - Eigenschaften".

 

Kontaktmelder  ----  dargestellt am Beispiel: Bremsmelder

Register "Allgemeines"

Die hier gezeigten Felder sind wohl selbstredend und bedürfen keiner weiteren Kommentierung.

Register "Anschluß"

Hier ist die Adresse des Decoders einzutragen, der als (Hardware-) Melder fungiert und der "Eingang" (Decoder-Anschluß), an dem sich der (Hardware-) Sensor befindet.

Register "Operationen"

In dem Feld "Operationen" können alle Aktivitäten eingetragen werden, die ausgeführt werden sollen, wenn der Kontaktmelder  in den Zustand ÜBERGEHT, der in dem Feld "Auslösender Zustand" angezeigt (ausgewählt) ist (wurde).

Register "Memory"

In diesem Register läßt sich eintragen, wie lange der Kontaktmelder in dem "aktiven" (rot) Zustand verweilen soll.
"Selbsttätig" ist so zu verstehen, daß er dann in den "inaktiven" Zustand wechselt, wenn das auslösende Ereignis fortfällt.

 

virtueller Kontakt  ----  dargestellt am Beispiel: Bremsmelder

Register "Allgemeines"

Die hier gezeigten Felder sind wohl selbstredend und bedürfen keiner weiteren Kommentierung.

Register "Referenz"

Hier ist der Referenzmelder (Bezugsmelder, Kontaktmelder) als TC* - Melder anzugeben und ebenso die Fahrtrichtung, in der der virtuelle Kontakt wirksam werden soll.

Register "Bedingungen"

Im DropDown Feld  "betroffener Zustand" ist der Objekt - Zustand auszuwählen für den die Bedingung gelten soll. Dies bedeutet, es können für verschiedene Objektzustände auch jeweils individuelle Bedingungen gesetzt werden.

Die Bedingungen selbst werden in dem Feld  "überprüfte Objekte" eingetragen. D.h es werden Objektzustände anderer Objekte festgelegt, die herrschen müssen, damit dieses Objekt aktiv werden kann.

Das Feld "Nicht" erlaubt die Negierung einer im Feld "überprüfte Objekte" Aussage, die per mouse zuvor markiert wurde.
Das Feld "überprüft"  erlaubt einen Wechsel der Zustands- / Abfrage- Aussage im Feld "überprüfte Objekte" entsprechend der Wahlmöglichkeit die das DropDown Feld anbietet. Die zu verändernde Aussage ist zuvor mit der mouse zu markieren.
Das Feld "neue Gruppe" fügt in das Feld "überprüfte Objekte"  eine neue "Verknüpfung" ein, die als UND, ODER, etc. mittels des Feldes "überprüft" eingestellt werden kann.

Liegen KEINE Einträge im Feld "überprüfte Objekte" vor, das Feld ist also leer, dann wird der im Feld "betroffener Zustand" angezeigte Zustand IMMER erreicht; oder anders gesagt die Bedingung(en) ist / sind immer erfüllt !!!

Register "Operationen"

In dem Feld "Operationen" können alle Aktivitäten eingetragen werden, die ausgeführt werden sollen, wenn der Bahnwärter  in den Zustand ÜBERGEHT der in den Feld "Auslösender Zustand" angezeigt (ausgewählt) ist (wurde).

Register "Memory"

In diesem Register läßt sich eintragen, wie lange der Kontaktmelder in dem "aktiven" (rot) Zustand verweilen soll.
"Selbsttätig" ist so zu verstehen, daß er dann in den "inaktiven" Zustand wechselt, wenn das auslösende Ereignis fortfällt.

Register "Züge"

In diesem Register kann die Wirkungsweise des virtuellen Kontakts in Bezug auf Züge / Zugverbände festgelegt werden.

KEIN Eintrag bedeutet, der virtuelle Kontakt wird IMMER tätig, d.h. bei ALLEN Zügen / Zugverbänden.

SIND EINTRÄGE vorhanden, dann wird der virtuelle Kontakt NUR BEI DIESEN Zügen / Zugverbänden tätig.

Register "Zugfahrten"

In diesem Register kann die Wirkungsweise des virtuellen Kontakts in Bezug auf Zugfahrten festgelegt werden.

KEIN Eintrag bedeutet, der virtuelle Kontakt wird IMMER tätig, d.h. bei ALLEN Zugfahrten.

SIND EINTRÄGE vorhanden, dann wird der virtuelle Kontakt NUR BEI DIESEN Zugfahrten tätig.

 

Bahnwärter  ----  dargestellt am Beispiel: Weichenüberwachung

Register "Allgemeines"

Die hier gezeigten Felder sind wohl selbstredend und bedürfen keiner weiteren Kommentierung.


Register "Auslöser"

Im DropDown Feld  "betroffener Zustand" kann der Zustand ausgewählt werden, der eingestellt werden soll, wenn der im Feld "überprüfte Objekte" angegebene Zustand eintritt (!!).
Achtung:
Der Auslöser löst NUR aus, wenn bei den "überprüften Objekte" sich ein Zustand in der Form ändert !!, so daß dann die angegebene Zustandskombination herrscht. Es ist also der Zeitpunkt des Zustandswechsels wichtig, nicht der (spätere) permanente Zustand selbst.

Das Feld "Nicht" erlaubt die Negierung einer im Feld "überprüfte Objekte" Aussage, die per mouse zuvor markiert wurde.
Das Feld "überprüft"  erlaubt einen Wechsel der Zustands- / Abfrage- Aussage im Feld "überprüfte Objekte" entsprechend der Wahlmöglichkeit, die das DropDown Feld anbietet. Die zu verändernde Aussage ist zuvor mit der mouse zu markieren.
Das Feld "neue Gruppe" fügt in das Feld "überprüfte Objekte"  eine neue "Verknüpfung" ein, die als UND, ODER, etc. mittels des Feldes "überprüft" eingestellt werden kann


Register "Bedingungen"

Im DropDown Feld  "betroffener Zustand" ist der Objekt - Zustand auszuwählen für den die Bedingung gelten soll. Dies bedeutet, es können für verschiedene Objektzustände auch jeweils individuelle Bedingungen gesetzt werden.

Die Bedingungen selbst werden in dem Feld  "überprüfte Objekte" eingetragen. D.h es werden Objektzustände anderer Objekte festgelegt, die herrschen müssen, damit dieses Objekt aktiv werden kann.

Das Feld "Nicht" erlaubt die Negierung einer im Feld "überprüfte Objekte" Aussage, die per mouse zuvor markiert wurde.
Das Feld "überprüft"  erlaubt einen Wechsel der Zustands- / Abfrage- Aussage im Feld "überprüfte Objekte" entsprechend der Wahlmöglichkeit , die das DropDown Feld anbietet. Die zu verändernde Aussage ist zuvor mit der mouse zu markieren.
Das Feld "neue Gruppe" fügt in das Feld "überprüfte Objekte"  eine neue "Verknüpfung" ein, die als UND, ODER, etc. mittels des Feldes "überprüft" eingestellt werden kann

Sind im Feld "überprüfte Objekte" keine Einträge, also keine Bedingungen angegeben, dann wird der eingestellte "betroffene Zustand" IMMER erreicht, weil dann das TC* - Programm diesen Zustand immer als erfüllte Bedingung interpretiert.


Register "Operationen"

In dem Feld "Operationen" können alle Aktivitäten eingetragen werden, die ausgeführt werden sollen, wenn der Bahnwärter  in den Zustand ÜBERGEHT der in den Feld "Auslösender Zustand" angezeigt (ausgewählt) ist (wurde).


Register "Memory"

In diesem Register läßt sich eintragen, wie lange der Bahnwärter in dem "aktiven" (rot) Zustand verweilen soll.
"Selbsttätig" ist so zu verstehen, daß er dann in den "inaktiven" Zustand wechselt, wenn das auslösende Ereignis fortfällt, d.h. sich wieder ändert.

 

Betriebsmodus

Simulation (offline) und realer Betrieb (online) mit der Modellbahnanlage können NUR in diesem Modus erfolgen.
Er wird automatisch erstellt, wenn der Editiermodus deaktiviert wird !!

Die obigen Objekte lassen sich individuell so einstellen, daß sie IMMER oder NUR im Editiermodus sichtbar (eingeblendet) sind.
Im Normalfall werden diese Objekte der Übersichtlichkeit wegen in dem Betriebsmodus ausgeblendet.

Hinweis:
In der Simulation geht das TC*  Programm immer davon aus, daß die Blöcke nicht besetzt sind, es sei denn TC* hat einen "Reservierungszustand" oder "Belegtzustand" selbst berechnet.
Will man in der Simulation eine Betriebssituation erzeugen, die darauf beruht, daß auf der Anlage z.B. ein Besetztzustand durch ein liegengebliebenes Fahrzeug herfeigeführt wurde, dann MUSS man die entsprechenden Melder im Betriebsmodus "sichtbar schalten", damit  dieser Zustand durch manuelles Aktivieren des Melders herbeigeführt werden kann.


HINWEISE     zu mit  *  markierten Worten

Alle Firmenbezeichnungen / Firmennamen; Produktbezeichnungen / Produktnamen stellen keine Werbung oder Empfehlung dar, sondern beschreiben nur die in diesem Projekt individuell und subjektiv ausgewählten Produkt - Hersteller bzw. Lieferanten als auch deren verwendeten Produkte zur Anschauung, Darstellung und Beschreibung des eigentlichen Projekt - Inhalts.

Analoges gilt auch für die eingetragenen Links (s. hierzu Distanzierung auf der Link-Seite).

Der Leser soll selbst auf dem Markt recherchieren und für seine Bedürfnisse selbst entscheiden, welches Produkt er einsetzen will und wo er sich dieses beschaffen möchte.

In dieser Veröffentlichung verwendete Produktnamen / Produktbezeichnungen sind von / durch den einzelnen Hersteller(n) geschützt. Ihre Nutzung dient lediglich zur Kennzeichnung / Beschreibung des Produktes selbst.
Analoges gilt für die erwähnten
Firmenbezeichnungen / Firmennamen.