Einführung
Nachdem im sog. "Stellwerkfenster(n)" der Gleisplan
inkl. den Blöcken dargestellt wurde UND das bei eingeschalteter
Gleisplanberechnung (Standardmäßig ist diese
eingeschaltet), können jetzt im sog.
"Fahrdienstleiter-Fenster" die einzelnen Zugfahrten deklariert
werden.
Pro Stellwerk- wird ein Fahrdienstleiter- Fenster
generiert.
Eine Zugfahrt führt eine Zugbewegung /
Lokfahrt von A nach B unter Beachtung aller in den
Objekteigenschaften eingestellten Parameter sowie der spezifischen
Zugfahrtregeln und unter Beachtung
von anderen Zugfahrten aus.
Jede Zugfahrt erhält von TC* eine interne Bezeichnung, die man an
seine Bedürfnisse textlich anpassen kann.
A und B sind TC*-Blöcke, definiert im Stellwerk und sichtbar /
auswählbar im Fahrdienstleiter - Fenster; wobei A der START Block
der Zugfahrt und B der ZIEL Block ist.
Zwischen START und ZIEL können beliebig viele TC*-Blöcke und
Weichenstraßen liegen.
Einer Zugfahrt können mehrere Start-Blöcke und mehrere
Ziel-Blöcke zugewiesen werden.
Einen generellen Einfluß kann man auf die Zugfahrt durch
Einstellen von individuellen, d.h. nur diese Zugfahrt
betreffenden, Zugfahrtsregeln nehmen.
Ansonsten kann eine Einflußnahme über die Bedingungen in den
Objekteigenschaften (siehe >> einzelne Objekten)
nehmen und dort gezielt eine Zugfahrt über ihre Bezeichnung
ansprechen.
Aufgrund dieser Vorgaben sucht das TC*-Programm dann selbständig
einen Weg von A nach B (Reservierung des Fahrwegs)
und führt die Zugfahrt durch.
Es ist möglich, um im normalen "Betriebsalltag" auch sinnvoll, daß
mit Beendigung einer Zugfahrt von dieser eine weitere Zugfahrt
gestartet wird ( >> Folgezugfahrt).
Die Folgezugfahrt kann sich auf den gleichen physikalischen Zug /
Lok beziehen oder auf einen anderen Zug / Lok.
Eine Folgezugfahrt kann aber auch mittels der im Zielblock
eingestellten Parameter / Bedingungen gestartet werden; d.h. es
könnte sich eine Folgezugfahrt "a" oder "b" anschließen.
Ferner lassen sich auch Makros in diese Entscheidungskette mit
einbeziehen, diese seien erwähnt, nur um einige Möglichkeiten und
damit die Systemflexibilität aufzuzeigen.
Zur Vergrößerung der nachfolgenden Bilder bitte auf das Bild
klicken.
Hinweis:
Die Verwendung von unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten
von Zugfahrten sind in den
TC-Beispielen dargestellt und werden dort diskutiert.
Zugfahrten in diesem Projekt
Die Zugfahrten werden sich erst im Laufe der vollständigen
Inbetriebnahme etablieren und auch dann wahrscheinlich immer
wieder wandeln.
Mit Stand der Erstellung dieser Seite (03.2011)
befinden sich in diesem Projekt ausschließlich Zugfahrten
zur Erprobung der Hardware und von TC* Konfigurationen.
Gleichwohl wurden diese zur prinzipiellen Darstellung
herangezogen.
Tipp:
Sind alle grundlegenden Einstellungen getätigt, dann kann man
alles unter verschiedenen Datei-Bezeichnungen speichern und hat
damit, die gleiche physikalische Anlage, ABER kann dieser
verschiedene "Betriebssituationen" zuordnen.
Editiermodus
Erstellung und Konfiguration der Zugfahrten erfolgt in
diesem Modus, wobei die Konfiguration dieser TC* - Objekte
in den jeweiligen "Objekt - Eigenschaften" vorgenommen wird.
"Fahrdienstleiter-Fenster"
Über das Menue "Fenster" -- "Neuer
Fahrdienstleiter ..." wird in das
Fenster "Fahrdienstleiter" geöffnet.
Fahrdienstleiter
Innerhalb dieses Fensters kann rechts oben in der obersten
Menue-Leiste jeweils das Stellwerk eingestellt werden, das man zur
Markierung des START oder ZIEL - Blocks benötigt.
In der gleichen Menue Leiste befindet sich links von der Anzeige /
Einstellung der Fenstergröße ein Symbol mit dem man die Anzeige
wechseln kann ...
- von der Gesamtdarstellung des Stellwerks
- zu der zugfahrtspezifischen Darstellung (quasi ein
Ausschnitt) >> Blockplan
Ganz links befinden sich die Register ....
- Zugfahrten
- Blöcke in Zugfahrt
- Weichenstraße in Zugfahrt
- Details
- gestartete (aktive) Zugfahrten
zu aktivieren über die Bildchen, ganz links unten.
Eine NEUE Zugfahrt wird angelegt über das (Haupt-TC*-) Menue >>
"Zugfahrt" >> "Neue Zugfahrt" und diese erscheint dann mit der TC*
internen Bezeichnung im Fahrdienstleiter - Fenster unter
"Zugfahrten".
Will man diese oder eine andere, bereits bestehende Zugfahrt
neu konfigurieren oder ändern, so muß man die Zugfahrt mit der
mouse markieren und dann mit der rechten mouse Taste ein Fenster
aufrufen und dort die Eigenschaften auswählen ODER auf der
Zugfahrt einen Doppel-Klick ausführen.
Eigenschaften Zugfahrt - Register "Allgemeines"

Die Vergabe des "Namens" sollte so
erfolgen, daß aus diesem leicht zu erkennen ist von wo nach wo die
Zugfahrt geht oder was der Sinn der Zugfahrt ist. Das erleichtert
später das Leben bei der Konfiguration von z.B. Block / Makro -
Eigenschaften, bei denen eine Zugfahrt zu berücksichtigen ist.
Ferner ist der "Typ" der Zugfahrt
einzustellen, denn das TC*-Programm behandelt diese etwas
unterschiedlich. "Normal" stellt die "Standardzugfahrt dar, alle
anderen sich davon abgeleitete "Besonderheiten", die hier nicht
weiter betrachtet werden sollen.
Unter "Versuchen" läßt sich eine Zeit
einstellen, innerhalb derer das TC*-Programm versucht diese
Zugfahrt zu starten.
Anmerkung:
Durch unterschiedliche Bedingungen, z.B. der Ausfahrt oder
Einfahrt
- Sperre eines Blocks, kann es durchaus vorkommen, daß eine
Zugfahrt nicht gestartet werden kann.
"Operationen" können getrennt für Start bzw. Ziel angegeben
werden. Die dort jeweils eingetragenen Funktionen werden vor der
Abfahrt oder nach dem Erreichen des Ziels ausgeführt.
Auswahl der Funktion aus der Drop-Down-Liste
Auswahl / Einstellung der Funktion mittels einer Liste, aufzurufen
über die Taste "Liste"
Anmerkung:
In der Liste eingetragene Zeitverzögerungen (Delays) wirken sich,
wie bei allen anderen Objekteigenschaften nur auf die Liste aus
und nur dort, wo sie eingetragen wurde. D.h. die nächste
Listenoperation wird erst nach der "Delay-Zeit" ausgeführt.
"Fahrtmodus", hier wird auf das
Hilfe-Menü verwiesen. Evtl. muß der Nutzer hier "Experimentieren"
um herauszufinden, was für ihn das beste ist um eine bestimmte
Betriebssituation oder Handhabung realisieren zu können.
Hier wird nur die "Standard" - Einstellung "Automatik" -- ganz
links betrachtet.
Eigenschaften Zugfahrt - Register "Regeln"

Es würde diesen Rahmen sprengen, wenn alle
Regeln hier im Detail erklärt würden. >> siehe hierzu die
Hilfe-Funktionen / Dokumentationen, das TC-Forum und TC-WIKI.
Durch markieren einer Regel erhält der Nutzer unten eine
Kurzinformation zur Regel, so daß mit einem gewissen Grad an
Erfahrung die Auswahl hiermit durchaus zu treffen ist.
Besondere Hinweise:
1) Rangiervorgänge
Automatisierte Rangierabfolgen
bedingen in TC den Einsatz von "Zugverbänden".
Mittels "Zugoperationen" können Loks von Wagen logisch getrennt
und auch wieder zusammengeführt werden.
Während das logische Trennen keinen weiteren Aufwandes bedarf --
das physikalische Trennen erfolgt über eine entsprechende
Kupplung oder einen Entkuppler im Gleis -- muß beim Ankuppeln
einer Lok diese Lok über die Zugfahrtsregeln die Erlaubnis
bekommen a) in einen aktuellen Block hineinfahren zu dürfen und
b) das dort auch noch angekuppelt werden soll.
Neben der physikalischen Ankupplung steht auch die logische, die
im Zugverband zustande kommt und über die Zugfahrtsregeln
initiert wird.
Hierzu sind in dem Register
Regeln in verschiedenen Sektionen die entsprechenden
Regeln zu setzen.
2) Ablaufberg
Wird das Verschieben an einem
Ablaufberg nachempfunden, dann muß der abgestoßene Wagen, der
alleine rollt, dies im Rahmen einer eigenen Zugfahrt tun, wobei
dort die Regel zu setzen ist, das dies eine Fahrt ohne Lok ist.
Beim Abrollen OHNE Zugfahrt
kann TC* den Wagen nicht über die Weichenstraßen steuern und
verfolgen.
3) Überlange Züge
Es gibt bei einigen Nutzern
die Situation, das mit Wagen gefahren wird, die keine "leitenden
Achsen" haben und damit keinen HW-Melder auslösen können. Dies
bedeutet, das solche Züge für TC* von unbekannter Länge sind,
bzw. von der Länge der Lok (die ja "leitende Achsen" zur
Stromabnahme hat).
Damit besteht die Gefahr, daß
solche Züge bei einem Halt auf Weichen stehen bleiben und diese
durch das Programm für andere Zugfahrten geschaltet werden.
Abhilfe:
a) es müssen Zugverbände
gebildet werden. Bei denen wird die Zuglänge durch das Programm
ermittelt.
b) in den Blöcken muß die max. Zuglänge eingetragen werden ( S.
TC Blöcke)
c) in den Regeln der Zugfahrten müssen ZWEI Regeln markiert
werden, einmal "keine Freigabe unter überlangen Zügen" und
zweitens "keine Zwangsfreigabe bei überlangen Zügen"
Die erste Regel verhindert die
Freigabe bei allen Blöcken, außer dem Zielblock, von
zurückliegender Weichenstraße und Block, wenn der Zug nicht in
den Block paßt (Vergl. Zuglänge <> max. Zuglänge).
Die zweite Regel bewirkt den gleichen Sachverhalt im Zielblock
der Zugfahrt.
Eigenschaften Zugfahrt - Register "Nachfolger"

Hier besteht die Möglichkeit Zugfahrten zu
verketten.
Wurde aus den verfügbaren Zugfahrten eine
oder mehrere mittels markieren und anschließendem "hinzufügen"
ausgewählt, dann können diese mit den unteren Angaben in ihrem
Verhalten und Beziehungen zu den physikalischen Zügen /Loks noch
weiter konfiguriert werden. Wobei sich diese Konfiguration auf
alle hinzugefügten Zugfahrten bezieht.
Von daher sind evtl. manche möglichen Einstellungskombination im
täglichen Betrieb nicht sinnvoll.
Eigenschaften Zugfahrt - Register "Züge"

Ist das rechte Feld "Betroffen" leer (keine
Einträge vorhanden), dann kann diese Zugfahrt für ALLE Züge / Loks
eingesetzt, d.h. verwendet werden.
Befinden sich dort Einträge, dann können NUR die dort
eingetragenen Züge / Loks mittels dieser Zugfahrt bewegt werden.
Im vorliegenden Beispiel wurden diese zuvor in Gruppen eingetragen
(s. extra Kapitel) und hier nur noch die Gruppen als Bezug
genommen. Damit sind automatisch ALLE in einer Gruppe enthaltenen
Züge / Loks auch erfaßt und betroffen.
Eigenschaften Zugfahrt - Register "Bedingungen"

Die Zugfahrt wird IMMER ausgeführt, wenn das
Feld "überprüfte Objekte" leer ist (keine Einträge vorhanden
sind).
Sind Einträge vorhanden, dann wird die Zugfahrt nur ausgeführt,
wenn diese Bedingungen in Summa "WAHR" ergeben, d.h. ALLE
Bedingungen sind zum Startzeitpunkt erfüllt; nämlich nur dann
werden diese Bedingungen überprüft !!
Eigenschaften Zugfahrt - Register "Start -- Ziel"

Eine der Startmöglichkeiten der
Zugfahrt ist die Einbindung in die Handhabung von
Start-Ziel-Tasten.
Definieren von START und ZIEL einer Zugfahrt
am Beispiele der obigen Zugfahrt ......
START - ZIEL - Definition > Gesamtansicht: Stellwerk
Zur Definition ist zuerst die Zugfahrt, für die
die Definition gelten soll mit der mouse zu markieren.
Als nächstes muß in der oberen Menue-Leiste
das Symbol für "AUSWAHL AUS BLOCKPLAN" aktiviert werden. -- Zur
Erkennung, der mouse-zeiger ändert seine Darstellung, wenn er über
einen Block verweilt.
Danach ist der z.B. START Block in der
Graphik mit der mouse zu markieren. Jetzt erscheinen in der obigen
Menue-Leiste Symbole für START (grün) und ZIEL (orange).
Jetzt ist das START-Symbol zu betätigen und zwar in der
Wirkrichtung (Fahrtrichtung der Zugfahrt) und der Block wird
entsprechend mit markiert.
Analog ist bei den weiteren START Blöcken zu verfahren, als auch
bei der Definition der ZIEL Blöcke.
Anmerkung:
Eine Zugfahrt kann auch zwei verschiedene Stellwerke betreffen und
sich auch über ein Drittes mit dem Fahrweg hinziehen.
Rechts oben im Menue kann jeweils das START bzw. ZIEL - Stellwerk
eingestellt werden.
Die Ansicht kann auch für jede Zugfahrt so
umgeschaltet werden (obere Menue - Leiste), daß nur die dort
betroffenen Blöcke und Weichenstraßen zur Ansicht gelangen.
START - ZIEL - Ansicht NUR für die Zugfahrt ("Ausschnitt" aus dem
Stellwerk)
Blöcke in der Zugfahrt
am Beispiele der obigen Zugfahrt ......
Bei Auswahl dieses linken Teilfensters werden
alle Blöcke der Zugfahrt eingeblendet. Bezieht die Zugfahrt
mehrere Stellwerke ein, so kann diese Liste sehr hilfreich sein,
da durch einen Doppelklick auf den Blocknamen dessen
Blockeigenschaften aufgerufen werden, die dann auch sofort
geändert werden können.
Blöcke in der Zugfahrt mit markiertem Block und Eigenschaften
dieses Blocks
Weichenstraßen in der Zugfahrt
am Beispiele der obigen Zugfahrt ......
Bei Auswahl dieses linken Teilfensters werden
alle Weichenstraßen der Zugfahrt eingeblendet. Bezieht die
Zugfahrt mehrere Stellwerke ein, so kann diese Liste sehr
hilfreich sein, da durch einen Doppelklick auf den
Weichenstraßennamen dessen Weichenstraßeneigenschaften aufgerufen
werden, die dann auch sofort geändert werden können.
Weichenstraßen in der Zugfahrt mit markierter Weichenstraße und
deren Eigenschaften
Betriebsmodus
Simulation (offline) und realer
Betrieb (online) mit der
Modellbahnanlage können NUR in diesem Modus erfolgen.
Er wird automatisch erstellt, wenn der Editiermodus deaktiviert
wird !!
Grundsätzlich kennt TC* zwei Arten von Zugfahrten ...
- die oben im Editiermodus angelegten
- die AutoTrain - Zugfahrten und hier wieder unterschieden in
...
- AutoTrain "über Menue" >> Aufruf über Symbol
A
- AutoTrain per Drag&Drop >> Aufruf über Symbol
A <>
Zugfahrten, gem. Editiermodus angelegt, können nur in diesem Modus gestartet werden, so über
...
- die zuvor beschriebenen Start- / Ziel-Tasten
- automatisch über die Eigenschaften eines TC* - Objektes >>
Operationen
- über einen manuellen Aufruf über das Fahrdienstleiter -
Fenster
Start der Zugfahrt mittels Fahrdienstleiter - Fenster
am Beispiele der obigen Zugfahrt ......
Die zu startende Zugfahrt ist aus den
aufgelisteten Zugfahrten (orange) auszuwählen.
Mit der rechten mouse Taste wird ein Fenster
geöffnet und es läßt sich "Start ... und Richtung" auswählen und
anklicken.
Jetzt wird diese, wie auch alle anderen aktiven Zugfahrten, in das
Teilfenster für aktive Zugfahrten (grün) eingetragen.
Gestartete Zugfahrten können, nach dem markieren in dem
Fenster für "aktive Zugfahrten" auch manuell über die
vorgesehenen Symbole / Menüs gestoppt werden > "Zugfahrt
beenden".
Zugfahrten mit AutoTrain Drag & Drop
Die zweite AutoTrain Variante ist weniger gebräuchlich und
orientiert sich in der Handhabung stark an dem Anlegen einer
Zugfahrt gem. Editiermodus. Sie wird hier nicht weiter betrachtet.
Um eine AutoTrain Drag & Drop Zugfahrt generieren zu starten zu
können, muß eine Lok oder ein Zug einem Block zugewiesen sein.
Mittels der Aktivierung des Symbols
A<> ist AutoTrain zu starten.
Der zu startende Zug / Lok wird markiert indem der Block
markiert wird. Es erscheint ein Pfeil, der die Ausfahrt -
Fahrtrichtung anzeigt. Durch Betätigen der linken mouse Taste wird
Zug / Lok und Block als Startblock mit der Fahrtrichtung
festgelegt.
AutoTrain Drag & Drop > Startblock
Bei GEDRÜCKTER mouse Taste geht man mit der mouse auf den
Zielblock. Hier erscheint wieder der Pfeil, diesmal in der
Bedeutung der Einfahrt in den Block.
Wird die mouse Taste losgelassen, so gilt dieser Block als
ausgewählt inkl. der Einfahrt - Richtung.
TC* sucht jetzt einen Weg und stellt diesen in Form einer
Reservierung dar.
AutoTrain Drag & Drop > Startblock --- Fahrweg --- Zielblock
Die Zugfahrt wird jetzt entsprechend der
AutoTrain-Zugfahrt-Regeln und sonstigen zu berücksichtigenden
Objekteinstellungen durchgeführt.
Die AutoTrain Regeln können über das Menue >> Zugfahrt >
AutoTrainRegeln eingestellt werden.
Über dieses Menue können auch die AutoTrain Varianten gestartet
und beendet werden.
Ferner lassen sich auch die mit AutoTrain erstellten
Zugfahrten speichern. Sie können dann weiterhin wie die im
Editiermodus erstellten Zugfahrten behandelt werden.
Zugfahrten mit AutoTrain
(ab und mit Version 8.0 Gold)
Mit der integrierten Operation:
"Blockfunktion mit AutoTrain" Aufruf war es bisher bereits möglich
Start - Ziel - Blöcke zu markieren und so z.B. mittels Start und
Ziel Tasten beliebige AutoTrain Fahrten zu starten.
Seit dieser Versionsfreigabe steht dem
Anwender eine erweiterte Form des Starts einer AutoTrain Fahrt zur
Verfügung.
Neu ist die doppelte Angabe in einer
Operationsfolge; die erste Angabe (mit der Block Bezeichnung) gibt
den Startblock der Zugfahrt an, die zweite (direkt darauf
folgende) Angabe, den Zielblock.
Mit dieser erweiterten Funktionalität steht
dem Anwender, insbesondere in Kombination mit den neuen Objekten
der Ablaufsteuerung, die Möglichkeit offen einen sehr flexiblen
Betriebsmodus aufzubauen.